Farbe der Gedanken Das Sein und das Nichts Erfolgreiche Konzepte Es ist leicht Gerade Ich denke Intoleranz Kinder sind Nichts ist schwieriger Wenn ich doch einmal Wer um sich In der Politik Gewalt siegt fast immer Die meisten Manager	Grau
	Das Sein und das Nichts entsprechen sich. Ein Bergsteiger starb, weil er auf einen Felsen fiel. Ein anderer, weil er ins Nichts stürzte.
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	Erfolgreiche Konzepte sind die, von denen man sagt: Das kann doch jeder. Und die daher kaum einer realisiert.
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	Es ist leicht, "man tut das so" zu sagen, wenn man nicht erklären kann, warum man es selbst tut
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	Gerade wie mir beim Anblick eines wunderschönen Panoramas, auf das herrlich wie selten die Sonne schien, das Glück des Augenblicks und die Schönheit des Seins bewußt wurden, hörte ich hinter mir zwei Menschen streiten, ob denn diese Aussicht mit dem Weitwinkel- oder Normalobjektiv zu knipsen sei.
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	Ich denke, die anderen denken, ich würde denken, daß ich so über sie denke. Kein Wunder, wenn wir uns nie verstehen.
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	Intoleranz ist die Angst vor dem Fremden. Dogmatismus die Angst vor dem Anderen. Falschheit die Angst vor dem Besseren.
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	Kinder sind solange kreativ, bis man ihnen zeigt, was man unter Kreativität versteht.
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	Nichts ist schwieriger als etwas Einfaches einfach auszudrücken.
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	Wenn ich doch einmal das tun könnte, was ich will, klagte er. Was willst Du denn, fragte ich ihn. Er sah mich erstaunt an, zuckte die Schultern. Nichts, ich weiß es nicht, sagte er.
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	Wer um sich selbst Lärm macht, will nur seine innere Stimme übertönen.
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	In der Politik gewinnen meist die schwächeren. Die schwächeren Argumente.
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	Gewalt siegt fast immer. Aber Siege sind keine Garanten für Glück und Zufriedenheit. Und so sind Siege an sich von keinerlei Wert.
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	Die meisten Manager inszenieren sich und ihr Tun wie ein Theaterstück, das eine Pause füllen muß.
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	Horror, Terror, Psychofrevel ist, wenn sich ein Mensch in einem Spiegellabyrinth bei jeder Wendung, jeder Biegung, jedem Gang, in jedem neuen Raum mehrfach selbst begegnet. Und sonst niemanden. Warum? Weil es des anderen bedarf, um zu wissen, daß man lebt.
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