liegen sie
dann alle
in Reih und Glied.
Auch die,
die voher
aus der Reihe
getanzt sind.
macht am meisten Kummer,
wovon sie
am wenigsten haben.
ist gleich der Abendsonne.
Der Unterschied
findet in Dir selber statt.
macht mir Angst.
Stille ebenso.
Nichts zu schmecken
oder zu riechen
ist erschreckend.
Ohne Gefühl zu sein
fast so wie tot.
Mag sein,
daß ich nur deshalb
meinen pulsierenden,
ewig treibenden
Gedanken
nicht Einhalt gebiete,
weil ich mir sonst
verloren vorkäme.
wo es Regeln gibt.
Alles andere
ist Anarchie.
zu spät
in den Lauf der Welt eingegriffen.
Denn er mußte
Verbote aussprechen.
Daß die Menschen
sie Gebote nannten,
zeigt,
daß es auch vergebens war.
brauchte für die Erschaffung der Erde
sieben Tage.
Der Mensch kann,
wenn er will,
dieselbe Erde
in sieben Minuten
zerstören.
aus dem Schatten trat,
weiß nicht,
daß er
im Schatten stand.
zu denken und zu erkennen
oder zu leiden,
entscheiden sich die meisten
für den einfachen Weg.
Das Leiden.
wenn sich ein Mensch
in einem Spiegellabyrinth
bei jeder Wendung,
jeder Biegung,
jedem Gang,
in jedem neuen Raum
mehrfach selbst begegnet.
Und sonst niemanden.
Warum?
Weil es des anderen bedarf,
um zu wissen,
daß man lebt.
geht von denen aus,
die zum Krieg
bereit sind.
Sie stehen an Stelle von etwas.
Worte sind Symbole.
Sie stehen für sich selbst.
die nicht mit ,ja‘ und ,nein‘
zu beantworten sind,
sind in der Liebe wie im Streit
kaum von Nutzen.