«Auf die neuen Mediengewohnheiten eingestellt»
Adobe‘s Weg in die Zukunft
Adobe hat längst die führende Rolle in der gesamten Publishingproduktion übernommen – nicht zufällig ist es das zweitgrößte Softwareunternehmen der Welt, nach Microsoft. Doch anders als dieses konzentriert sich Adobe auf hochintegrative Kommunikations-Applikationen – nicht auf Betriebssysteme samt Anwendungswelten.
Doch
vielen ist Adobe immer noch
ein wenig
mystisch-suspekt: was wollen die wirklich, wohin geht deren Weg. Gar
nicht so schwer zu erkennen und demzufolge auch vorauszusehen, sagt
Klaus Kurz, einer der „Evangelisten“ von Adobe.
Menschen,
die nicht müde werden, dem Markt, den Anwendern immer wieder
zu
erklären, was sie mit dem Produktbündel von Adobe
alles
machen können – zu ihrem eigenen Vorteil.
Denn es ist, so legte Klaus Kurz
auf der
InDesign-Konferenz schlüssig und auf völlig
undramatische,
aber um so einprägsamere Art und Weise dar, der Eintritt in
die
real existierende, sich schnell verändernde und bald schon
durch
ganz andere Schwerpunkte geprägte Medienwelt.
Sein Appell
sollte
besser nicht ungehört verhallen: Designer, Fachleute der
grafischen Industrie, Kreative, Medienexperten: Ihr habt das Wissen,
das Können, die Fähigkeiten, wir die Werkzeuge. Lasst
uns
gemeinsam auf das zugehen und den Anforderungen dienen, die sich am
Horizont abzeichnen oder rings um uns her tagtäglich
geschehen. Denn – das Leben ist
hart, aber gerecht
– tun wir‘s nicht, tun‘s andere. Adobes
Software ist
schließlich erstens frei käuflich und zweitens, wenn
auch
mit Training, letzten Endes erlernbar leicht zu bedienen.Die Neue
Medienwelt darf kommen
....