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Wohltat für Drucksachenbesteller

one-to-edit erleichtert Printbuyern die Inhalts-Aufbereitung

Workflows der Printmedienproduktion wurden in den letzten Jahren als technische Optimierungen für Drucksachenproduzenten betrachtet. Sie halfen, Zeit und (manuellen) Aufwand zu senken, Fehler zu reduzieren, die Qualität zu stabilisieren und damit summa summarum die Produktionskosten in bezahlbaren Grenzen zu halten. Allenfalls noch der „engere Kreis der Eingeweihten“ wie beispielsweise Agenturen waren mit solchen Workflows verknüpft; Drucksachenbesteller waren – wenn überhaupt online – allenfalls via (Media assets / management) Datenbanken verbunden. Doch jetzt gibt es eine neue Klasse der PrePrint-Workflows: die mit erheblichem Nutzen auch für Printbuyer und Auftraggeber professioneller Drucksachen. Eine Referenz – betreffs Funktionalität und Geschwindigkeit, Stabilität und Flexibilität – ist die „one-to-edit“-Lösung.