Ironie hilft zu ertragen,
was sofort geändert werden müsste ... Diese Spots erscheinen in der Rubrik "Meinung" in der Fachzeitschrift DRUCK & MEDIEN (Haymarket Verlag) |
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[PDF] | Es sagt sich so leicht — und ist doch so wahr | ||||
Einzel-Themen/-Artikel | |||||
[PDF] | Blöddeutsch — Deppen-Apostrophe und recht Schreibende | ||||
[PDF] | St. Martin — Von der Inflation des Teilens | ||||
[PDF] | Stress — darf ich Sie mal eben nerven? | ||||
[PDF] | Shortcuts — ... fördern die Vergesslichkeit | ||||
[PDF] | Keine Zeit — und unser Elend | ||||
[PDF] | Sprachforschung — Wie wir uns auseinander reden | ||||
[PDF] | Wertpapiere — Wieso wir bei Papierschnipsel die Vernunft verlieren | ||||
[PDF] | Prozentual — Der schleichende Einstieg in den totalen Wahnsinn | ||||
[PDF] | Helfern helfen — Wenn wir Wünsche haben, machen wir es anderen schwer | ||||
[PDF] | Kennen Sie den? — oder was wir inzwischen für Wissen halten | ||||
[PDF] | Eigentlich — Wieso wir nie mehr fertig werden | ||||
[PDF] | Digitale Demenz, — oder analoge? — Egal, ich hab's vergessen | ||||
[PDF] | Drucksupermarkt — Preise machen zufrieden und genügsam | ||||
[PDF] | Berater — ein anderes Wort für «arbeitslos» | ||||
[PDF] | Ruhestörung — Emails als Lebensraumverschmutzung | ||||
[PDF] | Verflixte 13,2 — Warum man getrost Controller als Nichtmenschen betrachten darf | ||||
[PDF] | Hebelwirkung — oder: Wie ich Kanzler wurde | ||||
[PDF] | Sehnsucht nach Speck — Das Angenehme der guten alten Zeiten | ||||
[PDF] | Der Wahnsinn hat Methode — Sie werden mir zustimmen: Unser Berufsalltag ist hektisch. ..... | ||||
[PDF] | Blitz-gescheit — Grell-Zisch-Schepper. Schon war‘s vorbei. Ein Blitz, zugleich ein Wahnsinns-Poltern – ..... | ||||
[PDF] | Der, die, das — Die Partei, die Kommune, der Konzern, der Staat, der Vorstand, die Versandabteilung, die Buchhaltung, die Nachbarn, der Verein, die Kirche ..... | ||||
[PDF] | Ich, der Problembär — Mein Traum: Zum Psychiater gehen, ihm tief in die Augen schauen und bedeutungsvoll- leise sagen: ..... | ||||
[PDF] | Frisch ans Netz-Werk — Neulich diese Einladung: „Kommen Sie zum netzwerken!“. ..... | ||||
[PDF] | War schwer krank, nämlich zufrieden — Der Witz meiner leichtlebigen Vergangenheit wurde mir zum Albtraum, zur Nightmare, einem Gruselkabinett. ..... | ||||
[PDF] | Waschweiber, social-cool — Es ist ein massives Grundbedürfnis von Menschen, in Gemeinschaften zu leben. ..... | ||||
[PDF] | Wie im Wettbüro — Wer wird mit welchem Ergebnis siegen? 3:2, 4:3, 8:6, 16:9, 16:10 …? ..... | ||||
[PDF] | ICH lüge — Sie aber auch! Das fängt frühmorgens an, wenn man auf „Mailbox“ klickt. ..... | ||||
[PDF] | Ist Typografie eigentlich strafbar — Obwohl nicht mehr ganz jung an Jahren, telefoniere ich gerne. Auch und gerade mit dem Mobiltelefon. ..... | ||||
[PDF] | cogito, ergo summ-summ — Robert Lembke ließ raten „Was bin ich“ und mein klingenstädtischer Philosophie- Kollege Richard David Precht fragt ..... | ||||
[PDF] | WiderspruchIn — FrauInnen können ja etwas WunderbarInnes sein. Falsch verstandener FeminismusIn dagegen ist zum WahnsInnen werden. ..... | ||||
[PDF] | My Life. Recorded. — Wer (bezahlter) Mitarbeiter im Umfeld oder der Regierung Barrack Obamas werden wollte und will, ..... | ||||
[PDF] | Keine Zeit, Zeit zu haben — Wann ist ein Unternehmen wirklich am Ende? ..... | ||||
[PDF] | Stehen Sie auf Latex? — Nein, so etwas fragt man doch nicht! So etwas wie „Stehen Sie auf Gummi“ oder „Finden Sie Latex anregend?“. ..... | ||||
[PDF] | Leben in der späten Jungsteckerzeit — Archäologen sind die Buchhalter der Menschheitsgeschichte. Sie ordnen den Gang der Entwicklungen in Zeitalter ..... | ||||
[PDF] | Ich, der Billiglöhner — Wieder einmal konnte ich meine Gier nicht zügeln. Bei 19,90 Euro musste ich einfach zuschlagen. ..... | ||||
[PDF] | Metzger als Veganer — Metzger, die Vegetarier oder gar Vegarier sind, empfinde ich als Unding. Irgendwie schließt sich eben manchmal etwas gegenseitig aus. ..... | ||||
[PDF] | Der Nippel, die Lasche - und der Frust — Angeblich, munkeln manche, hätte Mike Krüger Millionen dafür bekommen. Damals. Als er mit dem Song „Du musst doch nur den Nippel durch die Lasche zieh‘n“ moderne Verpackungen populär gemacht hat...... | ||||
[PDF] | Namen sind Schall und Rauch — Es gab mal Zeiten, da kannte ich sie alle. Da war Heesters Song auch meiner. Der vom Maxim und „Lolo, Dodo, Joujou, Clocio, Margot, Froufrou“. ..... | ||||
[PDF] | Ein Königreich für ein Buch — Neulich sprachen wir mal wieder über Thema #1, das Essen. Ob Fastfood überhaupt genießbar sei und wie teuer ein Gourmet-Diner sein dürfe? ..... | ||||
[PDF] | Na, wie asozial sind Sie denn? — Hauptsache sozial. Das ist das Credo in Marketing und Werbung dieser Tage. SOCIAL MARKETING ist in aller Munde – und im ganzen Web. ..... | ||||
[PDF] | Ekel oder Mitgefühl? — Wie bei jedem klingelt auch bei mir des öfteren das Telefon. Irgendeine mehr oder weniger geschulte Stimme verspricht mir den Himmel auf Erden. | ||||
[PDF] | Büroschlaf. Horror der Generation Zap. — Zuweilen sitze ich am Schreibtisch, habe die Augen geschlossen – und schlummer. Auch bei Konferenzen, Meetings. ..... | ||||
[PDF] | Sind Sie auch Voyeur? — Lüsternen alten Herren wird's nachgesagt und pubertären Knaben. Von Damen hat man's weniger gehört. Dabei beobachte ich: Gerade die sind's am meisten. ..... | ||||
[PDF] | Wer erfindet eigentlich Worte? — Wem wir die Glühlampe verdanken, oder Automotoren, Kranheits-Killer und Drehwürfel zum Spielspaß, wissen wir genau. Mit Namen, Lebensdaten, sonstigen Heldentaten. | ||||
[PDF] | Polyglott — Wer seine beruflichen Qualifikationen auflistet, notiert auch meistens seine Fremdsprachenkenntnisse. Englisch. Französich. Spanisch. Chinesisch. | ||||
[PDF] | Design-Dominas — Das Problem ist meine Frau. Oder doch meine Augen? Oder halt der Beruf, wenn ich mich in fremden Duschen einseifen muss. | ||||
[PDF] | Bohnen, Büstenhalter, Basis-Bedarf — Wenn meine Oma zu „Schulze — Butter, Eier, Käse“ ging oder „Kolonialwaren Meyer“, dann wusste sie, was Sie kaufen wollte | ||||
[PDF] | Web-to-Print ist überall — Ich habe eine Druckerei. Und betreibe Web-to-Print. Nicht dass ich eine Druckerei hätte oder irgendetwas mit Web-toPrint am Hut hätte. | ||||
[PDF] | Kommunikation ohne Verständnis — Man hat mir immer eingeredet, Kommunikation diene der gegenseitigen Verständigung. Worauf ich zunehmend verständnisloser reagiere. | ||||
[PDF] | Keine Zeit zum Denken — Nicht, das ich das Zeitalter des Bleisatzes zurücksehnen würde, als Journalist. Oder vielleicht doch? | ||||
[PDF] | In welcher Welt leben Sie denn? — In meiner? Dann müssten Sie, beispielsweise, Xing-Member sein. Oder in der von meinem Freund Paul? | ||||
[PDF] | Moderne Klassengesellschaft — Mir ist ja so wohl ums Herz. Ich sitze im bis auf den letzten Platz besetzten Großraumwagen 1. Klasse, um mich herum nur wichtige Business-Poeple und früher mal wichtige, jetzt reiche Privatpersonen ... | ||||
[PDF] | Dann wäre ganz Schluss — Es gibt Dinge, an die denkt man nicht. An den eigenen Tod. Oder die Pleite. Mit dem Flugzeug abzustürzen. Oder dass der Strom weg ist. | ||||
[PDF] | Wie teuer ist kostenlos? — Bier trinken ist ja keine Schande. Bier kaufen aber schwer. Ich schiebe meinen Einkaufswagen um die Stapel rum, | ||||
[PDF] | Nee, was haben wir gelacht — Erinnern Sie sich noch an LatEx oder strukTEXT? An einen rührigen Fachmann namens Heinz Schornstein? | ||||
[PDF] | Karriere machen — Wie macht man Karriere? Die landläufige Meinung ist, indem man sich „hoch arbeitetet“. Ich sehe das anders. Karriere ist die Kunst, rechtzeitig die Position zu | ||||
[PDF] |
Mr. President 2.0
—
Yes, we can. Bislang
haben wir den Herren Presidenten und seinen siegreichen Slogan völlig falsch verstanden. | ||||
[PDF] | Bankenkrise — Es kommt selten vor, aber es kommt vor. Dass eine Druckerei nicht so viel Geld hat, um die nächste Millioneninvestition aus der Portokasse zu finanzieren. | ||||
[PDF] | Lizenz zum Versagen — Man kann Versagen schönreden: — Wo gehobelt wird, fallen Späne — man muss auch mal eine fünf gerade sein lassen | ||||
[PDF] | "Guten Tag Hans-Georg Wenke". Zum Kotzen. — Langsam reicht es mir. Diese ewige Personalisierung. Wenn es einen Gag gibt, der sich abgenutzt hat, dann doch wohl, dass wieder mal auf der Titelseite irgendeiner belanglosen, mir aufgedrängten und aufgezwängten Publikation mein Name prangt. | ||||
[PDF] | 5 Minuten, die 1 Stunde dauern. Und mehr — Immer und überall: alles muss schnell gehen, alles muss kurz sein. Kurznachrichten, Kurzpräsentationen, Kurzzusammenfassungen á la Newsletter, selbst privat: Quickies und one-night-stands | ||||
[PDF] | Das Gefangenen-Dilemma — Logik führt zu unlösbaren Problemen. Zum Beispiel beim berühmten Gefangenen-Dilemma, das zur so genannten Spieltheorie gezählt wird. | ||||
[PDF] | Alles Abzocke — Schimpfte der Inhaber einer Werbeagentur. Die von ihm bevorzugte Druckerei müsse jetzt —erst mal kräftig löhnen, damit sie sich FSC-zertifizieren lasseÏ. | ||||
[PDF] | Was erfinden wir denn heute malü — Fragt man landauf, landab die (Fach-) Leute nach der Zukunft der Printmedien, so erhält man uni-sono zur Antwort: Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie vom Internet verdrängt werden. | ||||
[PDF] | Gebt mir die alte Post zurück — Heute einmal ewas für die ganz alten uns uns; die über 30jährigen. Die sich noch an jene Zeit erinnern, die zwei Fixpunkte im Tagesablauf hatte: um 20 Uhr die Tagesschau und morgens im Büro die Postverteilung | ||||
[PDF] | Die Welt als 5-Minuten-Terrine — Gerne schaue ich immer mal wieder, so zwanzig mal und mehr am Tag, ins Internet, Abteilung —Was gibt es denn NeuesüÏ. | ||||
[PDF] | Intelligenz – Welche Intelligenzü — Neulich, in einem Vortrag über Workflow, sagte der Redner, Automatisation sei ein Segen für die Mitarbeiter der grafischen Industrie. Denn endlich könnten Sie sich auf die intelligenten Aspekte ihres Berufs, ihrer Tätigkeit konzentrieren. | ||||
[PDF] | Besuchen Sie mich im Gefängnis — Ich bin bereit für meinen ersten Mord. Es wird ein Laie sein, der erbleicht. Ein Druck-Laie, der mich um Hilfe bittet. | ||||
[PDF] | Eine Frage des Formats — Dr. Zuckerle betrat das Fachgeschäft. Federnden Schrittes, er war schlieülich Gymnasiallehrer im sechsundzwanzigsten Dienstjahr, trat er an die Verkäuferin heran und begehrte Beratung. Ein Drucker sollte es sein, | ||||
[PDF] | Was machen Sie denn in der after-paper-Ära? — Papier ist ein natürlicher Rohstoff, der nachwächst. Na klar, ein Zitronenfalter ist auch ein Tier, das Zitronen faltet. | ||||
[PDF] | Alles Bio – oder was? — Neulich bei irgendeiner gesprächigen Party. Die Hausfrauen schwärmen hemmungslos verbalerotisch über den bekennenden Buddhisten Richard Gere und kommen deshalb unweigerlich auf Bio zu sprechen. | ||||
[PDF] | Wie bei den Indianern: Kundenbindung — Immer wenn ich das Wort höre, denke ich an Karl May. Ein Bleichgesicht wird von Rothäuten an den Marterpfahl gebunden und weiü sein letztes Stündlein geschlagen. | ||||
[PDF] | Ich bin ein Held — Ich spreche fließend ein halbes dutzend Sprachen. Auch mehr. Ich löse die schwierigsten mathematischen Aufgaben. Ich konstruiere ... | ||||
[PDF] | Mein bisheriges elendes Leben — Ach, wie habe ich mich gefreut bei dieser „Das Leben wird gut“ Promotion-Seelenmassage, die unter dem Deckmantel eines Seminars getarnt war. Der Vortragende, emotional zwischen hysterisch und übermotivert angekommen ... | ||||
[PDF] | Habe Ihnen vor zwei Stunden gemailt! — Neeee, was haben wir gelacht. Als Fax aufkam war es üblich, jemanden anzurufen, dass man ihm ein Fax gesendet hätte. Oder zu bitten, zurückzurufen | ||||
[PDF] | Drupa. Jeder Tag weniger ist ein Verlust. — Es ist Zeit, den persönlichen Drupa-Besuch zu planen. Fahrt, Unterkunft Ò die vor allem Ò und die Liste der Besuche. Und wie das so ist im Moment: da geht einem der Gedanke vom Sparen durch den Sinn. | ||||
[PDF] | Web-to-print — In aller Munde ist das Web2.0. Ein Begriff, der eine neue —MediendemokratieÏ beschreibt. Sie ist global, universal, aber auch chaotisch und manchmal disziplinlos. | ||||
[PDF] | Ich drupe. Du drupst. Wir drupen. — So wir denn noch leben, munter und bei Kasse sind, sehen wir uns ja alle bei der Drupa 2008. Die ist im Mai, also in einem Jahr. | ||||
[PDF] | War das schön, als ich beschränkt war — Ich bin gelernter Schriftsetzer, Bleisetzer. Nicht weiter schlimm, aber nützlich. Wir Setzer waren nämlich alle beschränkt und haben gelernt, das allerbeste daraus zu machen. | ||||
[PDF] | Büstenhalter und andere Peripherie — Verstehen Sie mich bitte nicht falsch, wenn ich gestehen muss, neulich wieder zwischen Büstenhaltern und Damenschlüpfern gewühlt zu haben. Aus purer Lust. Aus Kauflust. | ||||
[PDF] | Gutes Benehmen und schlechte Erziehung — Knigge sei wieder in, gutes Benehmen Pflicht. Im Business. Sagte mir neulich ein Bekannter. Einer der es wissen muss, weil er junge Leute ausbildet. | ||||
[PDF] | An ihren PDFs sollt ihr sie erkennen — Heutzutage macht man viel durch. Vor allem an PDFs. Das sind diese Dinger, die erfunden wurden, um die Welt der elektronischen Dokumente zu revolutionieren und die die Revolution so digitalisiert haben, dass sie nicht mehr stattfinden kann. | ||||
[PDF] | Werbung; Wieso Werbung — Nein, Druckereibesitzer, Drucker und alle, die sich in Druckereien beschäftigt hielten, seien grundsätzlich nicht nur verschlossene Menschen. Der mir solches sagte, war ein Werber. | ||||
[PDF] | Leistungsbereitschaft mit Renditegarantie — Ein guter Bekannter erzählte mir neulich, er kenne einen jungen Mann —an der MaschineÏ, der sei willens, sich weiterzubilden. Zu lernen, zu studieren, sich etwas anzueignen. | ||||
[PDF] | Die Speisekarte ist die Visitenkarte der Küche — Hunger hat jeder mal. Auch und vor allem unterwegs. Dann sind Restaurants oder Kneipen, Bistros oder Beizen, Gasthäuser oder Hotels Ò und wie sie sich alle nennen mögen Ò von Nutzen. Bis einem die Speisekarte gereicht wird. | ||||
[PDF] | Aschenputtel go home — Es gilt unter Druckern als Tabu. Die Kunden der Kunden —direkt anzugehenÏ. ãbersetzt: Kein Drucker würde es wagen, den Kunden der Werbeagentur, die ihm gnädigerweise zu Unterselbstkostenpreisen ... | ||||
[PDF] | 500 Jahre Multimedia — Auf meinem PC kann ich fernsehen. Mein Handy zeigt mir Filme. Im Fernseher erreiche ich das Internet. | ||||
[PDF] | 12 Punkt Mittelachse. Und schon bin ich enterbt. — Und schon bin ich enterbt. Nett, wenn man Tanten hat. Nett auch, wenn man Tanten hat, die einen Computer haben. Und noch netter, wenn die Tanten mit dem Computer etwas anfangen können. | ||||
[PDF] | Bis vier können sie zählen. Mehr nicht. — Laien wundern sich immer, wieso es möglich sein soll, mit nur vier Farben, und eine davon auch noch schwarz, Bilder in jeder beliebigen Buntheit zu drucken. | ||||
[PDF] | Der Letzte beisst uns Hunde — Wenn Sie so um die 40,50 Jahre alt sind, werden Sie schon viele Freunde verloren haben. Freunde, die versichert hatten, Ihnen bis ans berufliche Lebensende zur Seite zu stehen | ||||
[PDF] | Verbietet Chinesen, Inder und andere — Die Amerikaner sind spitze, wir Europäer nicht viel weniger. Im Verbrauch von Papier. So um 250 bis 330 kg entfällt davon auf den statistischen Kopf der Bevölkerung. | ||||
[PDF] | Je dümmer die Kunden, desto größer die Not. — Der Kunde ist König. Oho. Was, wenn der König strohdoof ist? Mmmh. Im richtigen Leben eignen sich ulkige Potentaten immerhin noch als Witzfiguren einschlägiger Gazetten. | ||||
[PDF] | Eine Unmöglichkeit namens Farbe — Selbst die Sonne kann es nicht. Von wegen, sie schiene mit 6.500 Grad Kelvin oder so ähnlich. Haben Sie schon mal, Whiskyglas in der einen, einen netten Partner in oder an der anderen Hand, einem Sonnenuntergang zugeschaut | ||||
[PDF] | Marke-Ting — Sie sollen Met dabei getrunken haben, die alten Germanen und Wikinger, rauflustig und streitsam soll es zugegangen sein und alle saßen unter einer alten Eiche. | ||||
[PDF] | Das öffentliche Leben — „Wenn das die Öffentlichkeit erfährt!“ Solche Schreckensrufe sollen in Vorstandsetagen und politischen Hinterzimmern oft dem Busen entfahren, wie Schiller dichtet, um dann abends mit schreckensbleichem Mund, wie Schiller dichtet, die Szene zum Tribunal werden zu lassen. | ||||
[PDF] | Für die grauen Zellen — Kennen Sie die Mütter, die, wenn das Baby auch nur hickst, in Panik geraten, an unheilbare Krankheiten denken und am lieb¬sten die Wohnung desinfizieren? | ||||
[PDF] | Von Masochisten und Sadisten — Wenn ich Druckaufträge zu vergeben habe, gehe ich immer ins Sado-Maso- Studio. Da sind sie dann alle, die Drucker. Und warten darauf, schlecht behandelt zu werden. | ||||
[PDF] | Frauenpower statt Männer-macht! — „Smart industries“, neu-intelligente Industriezeige und Branchen, so geht das Gerücht, hätten einen Frauenanteil von mindestens über 30 Prozent. | ||||
[PDF] | Vom Sinn und Unsinn der ˜kologie — Ökologie – ein Fremdwort macht Karriere Was es bedeutet? Nun, vom Griechisch- Unterricht in der Volksschule her wissen wir ja noch, oikos ist das Haus, die Wohnung, logos heißt die Lehre. | ||||
[PDF] | Generation Hilflos — Wer nichts wird, wird Wirt. Sagte man früher. Heute auch noch, in einer kleinen Variante: Wer nichts wird, wird Betriebswirt. | ||||
[PDF] | Wohl dem, der Winzer oder Koch ist — Wer sich Sterne und Mützen erkocht, wer in einem Fachblatt zum Winzer des soundso ausgerufen wird, hat es geschafft. | ||||
[PDF] | Ich bin doch nicht blöd. Oder doch? — Oder doch? Natürlich bin ich blöd, irgendwie sogar natürlich-blöd. Ich feilsche beim Autokauf um die kostenlose Fußmatte und gebe zu Lebenszeiten des Autos so mal nebenbei 25.000 Euro für Benzin aus. | ||||
[PDF] | Wir sind alles kleine Sünderlein, 's war immer a' so — ’s war immer a’ so. Wer fährt schon 50 in der Stadt und 80 in der Baustelle? Wer trinkt nur 1 ganz kleines Bier, wenn er noch den Wagen zu lenken hat? | ||||
[PDF] | Machen Sie mir mal ein Angebot. — Wenn Ihr Kunde diesen Satz sagt, haben Sie verloren. Die Gesprächsführung, die aktive Rolle, Ihren Status, Ihr Ansehen und wahrscheinlich auch den Auftrag. | ||||
[PDF] | JDF heisst übersetzt: jeder darf fantasieren — Es klingt nach Schelte. Ist es aber nicht. Es ist Entsetzen. Mein nicht verlangter, aber gerne gegebener Hinweis: selten stand Blödsinnigeres in Fachzeitschriften, selten laberten Experten Dümmeres als über JDF. | ||||
[PDF] | Wer ist eigentlich für Ihr Konto zuständig? — Meine Bank, keine kleine, macht dauernd Fehler. Obwohl ich es ausdrücklich wünsche, dass das Konto stets hoch im Plus steht, schreiben die EDV’ler der Bank zuweilen Minusstriche vor das Saldo | ||||
[PDF] | ebay. Oder wo kaufen Sie? — Natürlich, sie selbst ja nicht, aber andere, Ihre Kinder, Freunde oder Kollegen, die kennen sich mit ebay aus. | ||||
[PDF] | Werbung – schädlich oder schändlich? — Bier, Bockwürste, Billigreisen, Hemden, Hundefutter, Haarwaschmittel, Seife, Suppen, Sodawasser, Dampfbügeleisen, Dessous, D ... ach, stände hier doch „Druckereien“. | ||||
[PDF] | Weltfirma sucht Problem — Was ist ein Unternehmensberater? Ein Mensch, der Ihnen hilft, Probleme zu lösen, die Sie ohne ihn nicht hätten. | ||||
[PDF] | Druckindustrie: Ach ist es nicht herrlich? — Obwohl in Berufen wie in der Druckvorstufe der Frauenanteil loch, wenn nicht majorisierend ist, haben es die Herren Männer geschafft, in den Führungsetagen und abstimmenden Gremien so gut wie unter sich zu bleiben. | ||||
[PDF] | Was bitte ist ein Wörk-Floh? — Biologen, habe ich mir sagen lassen, ist er zwar unbekannt: der Floh namens Work, den sich die Printmedienindustrie als Laus in den Pelz hat setzen lassen. | ||||