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  „Themen auf den Punkt gebracht“

Ich war fast ein Jahrzehnt Chefredakteur der Fach- und Management-Magazine "Druckmarkt" (Deutschland) und "Druckmarkt Schweiz". Aus dieser Zeit stammen diese Artikel, die zum Teil ihre Aktualität weit über den Tag hinaus behalten. Es ist viel Grundsätzliches dabei..
 
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 Druckmarkt Schweiz    

.....+    Business-Performance —  Über Aktivismus, Defätismus und Business-Pläne.. 
.....+    Mitten im Zentrum —  35 Jahre war ich als »Rasender Reporter«, Fachjournalist und Berater beruflich unterwegs, hatte das Glück, viele Fachgebiete kombinieren zu können, was... 
.....+    Neue, alte Trends —  Keiner von uns würde behaupten, wir könnten in die Zukunft sehen. Aber manchmal kommt man doch ins Grübeln. 
.....+    Dein Kunde. Dein Feind.  —  »Do it Yourself« im Prepress wird immer professioneller und der Weg zu neuen Ufern wird für die Branche immer schwieriger  
.....+    Club der Besten  —  Coca-Cola ist die bekannteste Marke der Welt. Also könnte sie doch eigentlich aufhören, Werbung zu machen! 
.....+    Konzeptionell, speziell, industriell  —  111 Jahre Kromer Druckaktivitäten in Lenzburg  
.....+    Nachhaltigkeit ist ein permanenter Prozess  —  2003 hatte die Druckerei Feldegg erste, aber nicht eben zögerliche, Ansätze längst realisiert.  
.....+   Selbstbewusst, mit neuer Stärke  —  Jammern war gestern. Die Bereinigung liegt hinter uns. Jetzt ist die Zeit der Starken gekommen. Noch etliche solche Metaphern könnte man aneinanderreihen: so skuril sie sich für manchen anhören, ...
.....+   »For your eyes only«  —  Eins wollen wir mal gleich festhalten: Ja, man muss ein wenig verrückt sein, wenn man sich an ein solches Projekt traut.
.....+   Monospace: das war mal Standard  —  Ich erinnere mich noch an meine erste. Und sicher viele andere Männer erinnern sich auch daran. Alexander Meyer sicherlich ganz bestimmt. Und wie das so ist im Leben, irgendwann stellt jeder fest: »Komisch, die erste war doch die beste.« Die erstbeste eben.
.....+   Bio-Ökologie  —  Wer eine Methapher sucht, hier ist sie: »Doppelt wirkt besser«. Und da es ums Zweifache geht, noch eine dazu: »Weniger ist mehr«.
.....+   Familiendrama vorprogrammiert?  —  Soap Operas sind plötzlich nur noch schwache Zerrbilder der Wirklichkeit, Familienbanden werden zerrissen, Hoffnungen platzen von einer zur anderen Sekunde.
.....+   Sind Sie auch drogenabhängig?  —  Die Radfahrer tuns. Die Künstler sowieso schon immer. Fußballer werden damit erwischt. Ach, ganz Olympia ist ein Dope.
.....+   Weit entfernt von der Realität  —  Sie wurden auf der drupa hofiert wie nie. Eine ganze Halle hatte man eigens für sie aufgebaut. Zwar im Schwedenmöbelhaus-Look‘n‘feel, aber immerhin anders als eine normale Messehalle.
.....+   Verantwortung übernehmen  —  Langsam – viel langsamer, als es dem Planeten Erde gut tut – wird Umweltschutz ein Thema, das Beachtung findet und ernst genommen wird.
.....+   Die größtmögliche Katastrophe: Kunden  —  Fünf, vielleicht zehn Prozent aller Drucksachen-Einkäufer sind sozusagen Profis und verstehen von dem, was sie da bestellen oder fordern wirklich etwas.Weitere zwanzig, dreißig Prozent haben ein explosives Halbwissen.
.....+   »Sinn stiften«  —  »Es ehrlich meinen, es ehrlich leben«, »konsequent sein« und »nicht nachlassen im Bemühen« – fast schon klingt es, als sei man im philosophisch-moralischen Seminar, wenn man das »Erfolgsrezept« ...
.....+   Die Grenzen der Print-Kommunikation  —  Prognosen sehen die Kommunikations- Industrie in einem positiven Licht. Sie gilt alsWachstumsmotor. Auch wenn sich das Verhältnis von 1995 (zwei Drittel Gedrucktes, ein Drittel Elektronik) bis 2020 ins Gegenteil verkehrt haben wird, ...
.....+   Die Druckmaschine als Automat?  —  Seit über fünf Jahren ist klar, wohin die Reise geht. Dennoch ist die Ausbildung in der Druckindustrie nicht darauf abgestimmt.  Man geht vom längst überholten Bild aus, dass Drucker gewissermaßen Maschinendompteure seien.
.....+   Im Canon  —  Werden Teile harmonisch zusammengefügt, spricht man in Kunst undWissenschaft von einem Kanon (engl. canon). Da geht dann etwas miteinander – statt parallel oder gegeneinander.
.....+   Keine herablassende Spende an die Mitwelt —  Machen wir uns doch nichts vor: Nachhaltigkeit, Ökologie und Umweltschutz sind eine Frage der Moral.Wem gleichgültig ist, auf wessen Kosten, zu wessen Lasten, durch wessen Hilfe und Unterstützung er (gut) lebt, ...
.....+   Über das zu Erwartende hinaus —  Wenn einer für Erkenntnisse zuständig ist, dann ja wohl Goethe. Und der schrieb, unter anderem: »Sie sitzen schon mit hohen Augenbrauen gelassen da und möchten gern erstaunen …«.
.....+   »Sehr gut. Nicht nur gut.« —  Wer nach Schleitheim im Kanton Schaffhausen fährt, darf ohne schlechtes Gewissen ans Ende der Welt denken.
.....+   Den Weg der Kunden mitgehen —  Wenn VSD-Präsident Dr. Christophe Muth die Zukunft der Schweizer Druckindustrie beschreibt, bleibt er seit jeher konsequent bei seiner konzeptionellen Leitlinie: Erfolg durch Anpassung an Markttrends.
.....+   Drucken ist nicht teuer. Druckfehler sind es! —  Was ist eigentlich ein Druckfehler? Ein »Vertipper « oder ein falsch geschriebenes Wort? Ja, auch. Aber eben nicht nur. Die falsche Auflage: auch ein Druck-Fehler
.....+   Die drupa der Nachhaltigkeit —  Die Zeiten, in denen Wachstum alles war, sind vorbei. Technischer Fortschritt alleine, das bloße nunmehr plötzlich Machbare, egal was, Hauptsache elektronisch oder automatisch, schneller oder leichter, preiswerter oder grandioser,
.....+   Beständigkeit durch Wandel — Berechtigt ist zu sagen: »Wieder einmal«. Während die einen diesem Urteil einen leicht ironischen Unterton beimischen wollen – »die ändern sich ja dauernd« – werden nüchterne Analysten kurz und knapp feststellen: »zum Glück«.
.....+   Der Umgang mit der Wahrheit (Teil 6) — Die Industrialisierung und in jüngster Zeit die Rationalisierung (oder auch Optimierung) in Verbund mit dem krankhaften Wahn, Kosten zu vermeiden, hat eine bis dato durchaus in vielen entwickelten Gesellschaften vorhandene Fehlerkultur vehement zerstört.
.....+   Anstelle von Web-Printing mehr Web-Publishing — Die Messe des Weltverbandes der Zeitungshäuser,  rund 4.000 sind in der in Darmstadt beheimateten Organisation Mitglied, stand ganz im Zeichen der Medienkonvergenz, des X-medialen.
.....+   Alter Wein in neuen Schläuchen — Schon vor 30 Jahren, als die Druckindustrie auch den Kennzahlen nach zu kriseln begann, gab es die gleiche Situation wie heute:
>.....+   Der redaktionelle »Allesmacher« —  Weltweit ist das Redaktionssystem Smart Connection immer intensiver im Einsatz. Im deutschsprachigen Raum arbeiten vor allem Redaktionen mit kritischem Anspruch hinsichtlich ...
.....+   Die grafische IT-Komponente —  Schon seit gut fünfzehn Jahren ist sich die Welt außerhalb der grafischen Industrie darüber im Klaren, dass sie eigentlich ein Teil der IT-Landschaft ist.
.....+   Der Umgang mit der Wahrheit (Teil 5) —  Das in Bezug auf den Grund und seine Stärke stets subjektiv empfundene Gefühl oder die durch ein endogenes Gedankengespinst scheinbar rational begründete Bedrohung ist ein Relikt
.....+   Wenn der Groschen zweimal fällt —  Derzeit herrscht in der Branche (und besonders in Deutschland) so etwas wie der »Web-to- Print«-Hype. Verbände und Berater führen sich und das Thema so auf, ...
.....+   Produktivität im Druckereibüro —  Seien wir doch einmal ehrlich: die meisten hochqualifizierten Mitarbeiter im Verwaltungsbereich einer Druckerei werden mit »Hilfsarbeiten« beschäftigt. Schreiben, suchen, kopieren, ...
.....+   And the winner is ... —  Boxen ist ein brutaler Sport; die Idee stammt aus den Tötungsriten. Es geht darum, den Gegner auszuschalten.
.....+   Gutenberg goes Screen
Eine der wichtigsten Entwicklungen in der Publihsing-Branche ist das medienübergreifende Publizieren von Inhalten (Content) auf verschiedenen Plattformen.
.....+   Lernen, wenn es passt —  Zu müde zum Lernen? Zu ausgepowert, um sich weiterzubilden? Zu wenig Zeit, um an sich selbst zu denken? Die meisten Kaderleute werden zu solch traurigen Analysen »Ja»« sagen (müssen).
.....+   Beschaffungs-Profis —  »Wir passen zu Kleinbetrieben «. Mit dieser Aussage macht Werner Ziegler klipp und klar, was die beiden kooperierenden Unternehmen garantiert nicht sind: »Boxmover « und »Rabattverkäufer«.
.....+   Groß in kleiner Nische —  Preisverfall, Margenprobleme, Mengenrisiko, Wettbewerb, Ökologiedebatte – wem es gruseln will, der ist im Papiermarkt gut aufgehoben.
.....+   Der Umgang mit der Wahrheit (Teil 4) —  Holistic Risk Management ist eine von Edwin E. »Mike« Egli, einem Grandsigneur der Schweizer Unternehmensberater-Gilde, auf Grund empirischer und angewandter Studien formulierte Idee, die in den Bereichen Finanzierung und
.....+   Diener vieler Herren —  Berufsschulen, wie wir sie heute (noch) kennen, sind größtenteils ins duale Ausbildungssystem eingegliedert. Sie sind einerseits gebunden an die Bildungsverordnungen, die der Staat mit den Berufsbeziehungsweise Unternehmensverbänden vereinbart.
.....+   »Gestatten, Häme Ulrich, Protagonist« —  Ihm schien es Zeit, zu handeln, nicht zu warten. Damals, als InDesign auf den Markt kam und Häme Ulrich, gelernter Schriftsetzer, nachmaliger Journalist, von der Konzeption,
.....+   Der Umgang mit der Wahrheit (Teil 3) —  Der Umgang mit der Wahrheit ist auch – und vor allem – eine kulturelle Angelegenheit. In ganz Asien gilt Direktheit, vor allem in negativen Dingen, als grober Verstoß gegen die guten Sitten.
.....+   Durch Wertschätzung zur Wertschöpfung —  Digitaldruck als bloße Technik, dass lässt die Brüder Reto und Andreas Spiegel, vereinfacht gesagt, eher »kalt«.
.....+   Océ Quality Center —  Thomas Kollhopp ist bei Océ Schweiz für die Marktentwicklung im Bereich der Druckindustrie zuständig. Klingt nach routiniertem Marketing-Job.
.....+    Überlegungen zur Farbe —  Worte verraten das Eigentliche, das Innere, das Unbewusste. Wenn früher wie heute jemand etwas über Farbe zu sagen und zu mäkeln hat(te), fielen und fallen Begriffe wie »kräftiger«, »sauberer «, »sanfter«, »blauer«, ...
.....+    Die Tragik des Erfolgs —  Copyright und Patente sind eine gute Sache. Geistiges Eigentum bedarf des Schutzes. Die wirtschaftliche Verwertung von Ideen und Kreativität ist normal und dem Handel mit Gütern gleichzusetzen. So weit ist alles in Ordnung.
.....+   »Ja wie denn sonst?« —  Kritiker der Standardisierung sollte man immer zur Druckerei Egger in Frutigen führen. Aus einem sehr einleuchtend Grund: hier findet man nichts, aber auch gar nichts, was diese Druckerei rein technisch-funktionell von jeder anderen »Normal-Druckerei« unterscheidet.
.....+    Der Umgang mit der Wahrheit (Teil 2) —  Lüge ist ja ein hartes, vorwurfsvolles Wort. Die meisten Menschen scheuen, die Wahrheit zu sagen. Und so sind sie unsicher, ob sie jemand, der lügt, auch Lügner nennen dürfen oder sollen.
.....+    Der Umgang mit der Wahrheit (Teil 1) —  Lügen wir alle? Ja. Und warum? Weil es uns vordergründig Probleme vom Hals hält. Mit der Folge, dass die Summe der Probleme immer größer wird.
.....+   Es tun ist besser als streiten —  Was zur Zeit in der Schweiz in Sachen Standardisierung abläuft, ist wie ein »Kampf bis aufs Messer«. Mit einer Schärfe, die der Sache absolut nicht gut tut. Deshalb versuchen einige Medien – auf gutem Niveau – der Sache zu dienen, indem sie so objektiv wie möglich analysieren.
.....+   »Farbe gehört mir, nur mir!« —  Wir alle in der Grafischen Industrie haben täglich mit Farbe zu tun. Ein jeder auf seine Weise, gemäß seines Berufes.
.....+   Von wegen Sensation! —  Die Zeit fordert es, die Vernunft fordert es, die Wirtschaftlichkeit fordert es – die Vernetzung, den Datenaustausch, JDF und e-Procurement, Auftragsannahme im ...
.....+   Medien: wertbehaftete Güter —  Christian Kleiner berät Unternehmen – vor allem Anwender und deren Dienstleister – auf dem Gebiet der Evaluation und Implementierung von Media Asset Management (kurz MAM)-Lösungen.
.....+   Es kommt immer auf die handelnden Personen an —  Man verachte das Geschäftsmodell dieses Familienunternehmens nicht. Denn es hat sein Zentrum dort, wo personenunabhängige, rein ertragsorientierte Unternehmungen meist die Sphäre der Vernunft verlassen.
.....+   »Ausdruck der Stimmungen am Markt« —  »Papier ist eine Gestaltungkomponente der Drucksachen« – eine prinzipielle Aussage, die auch in Zeiten knapper Etats keineswegs vergessen wird.
.....+   Unternehmensziele: für Gutgläubige und Visionäre —  Inder befragen Priester, bevor sie eine Entscheidung treffen. Nicht wenige Manager gehen zum Astrologen, wenn sie Entscheidendes vor haben. Immer mehr, so wird berichtet, lassen sich Karten legen oder vertrauen dem Pendel.
.....+   Pudding an die Wand nageln? —  Eines der wichtigsten Zukunftsthemen der Print- und Medienindustrie gleicht dem Unterfangen, einen Pudding an die Wand zu nageln. Weshalb es die meisten gleich sein lassen, ohne es jemals versucht zu haben.
.....+   Noch lange nicht ausgereizt —  Zeitung – uralt, längst alle Möglichkeiten ausgeschöpft, sie als Werbeplattform auszureizen? Grundlegend falsch, denn raffinierte Technik gibt dem Medium, den Menschen am meisten vertrauen, immer wieder frische Impulse.
.....+   »Geniale Betriebssicherheit« —  Gerne zitiert Peter Krieg, Verkaufsleiter Bogendruck bei der Chromos AG, eine Begebenheit, die sich wie eine Legende anhört. »Die erklärt, warum immer mehr Kunden unseren Druckmaschinen volles Vertrauen schenken.«
.....+   Kleiner Fisch oder Hecht im Karpfenteich? —  Fischer-Papier in St. Gallen hat sich hoher Papierqualität verschrieben und sieht »Kreativität als permanente Aufgabe«. Denn ein Unternehmen, das »bei Null startete« und sich in einem ruppigen, preisrigorosen und gut besetzten Markt behaupten will, muss Kunden faszinieren, wenn zum Schluss nicht nur Preis- oder Verdrängungskampf übrig bleiben soll.
.....+   Das Ende des Hausstandards —  So alt wie die Diskussion um Standardisierung im Offsetdruck ist die Frage, was für wen die Referenz ist: muss der Proof den Druck »imitieren«, obwohl er (unter Umständen) in einer völlig anderen Technologie erstellt wurde oder müssen es Drucker an den Maschinen irgendwie hinbekommen, ...
.....+   Berufsbild Polygraf – intensiv diskutiert —  Wie ein Stück aus dem Tollhaus erlebten wir in den vergangenen Monaten manche Passagen der Diskussion um das zukünftige Berufsbild des Polygrafen, also der Fachleute der Druck- und Medienvorstufe.
.....+   »Besser machen« —  Sulgen ist, pardon, nicht gerade eine Weltstadt. Und wer hier eine Druckerei aufsucht, erwartet, pardon, vielleicht Technik à la Durchschnitt.
.....+   Feinpapier und Umweltaspekte —  Gilt nun »wer zu spät kommt, den bestraft das Leben« oder »die letzten werden die ersten sein«? Artic Paper scheint gerade auf diese Frage die Probe aufs Exempel machen zu wollen.
.....+   »Think global, act local« oder doch besser umgekehrt? —  In den vergangenen beiden Folgen wurden etliche Aspekte des Risk Management in globaler und allgemeiner Form behandelt. Risk Management ist nicht die Auseinandersetzung allein mit den »Gefahren « des wirtschaftlichen Handelns, sondern ...
.....+   Trendscout —  Keiner der Handelsund Zulieferunternehmen der Schweizer grafischen Industrie ist so vielfältig aufgestellt wie Chromos.
.....+   Vielseitigkeit plus Flexibilität —  Papier ist Papier, der Unterschied liegt im Preis. Möchte man meinen – »und eigentlich ist es ja auch so«, bestätigt ein Insider. Und fährt fort: »Dass der Preis eine entscheidende Rolle spielt, ist nun einmal so, darüber muss man kein Wort mehr verlieren.
.....+   Learning by doing —  Sie hätten gerade wieder eine umfangreiche Zeitschrift in Großauflage zu drucken, aber keine Maschine frei? Sie bräuchten mal eben auf die Schnelle ein paar hunderttausend Flyer?
.....+   Vielseitigkeit als Prinzip —  »Ja, was sind Sie denn nun eigentlich?« Geschäftsführer Jürg Konrad und sein Kollege Otto Brunner kennen diese Frage, die mancher stellt, wenn er hört, was Fotorotar »so alles macht«.
.....+   Wenig Aufwand, viel Nutzen —  Was macht den Reiz am Lotteriespiel oder am Spielcasino aus? Letzten Endes mit geringem Einsatz einen hohen Gewinn zu erzielen.
.....+   Augenschmaus —  Nach heute geradezu klassisch gewordener Business-Philosophie definiert sich ein Unternehmen über die Produkte oder Services seines Core- Businesses.
.....+   Ein bisschen Verlust ist immer —  »Prognosen sind sehr schwierig, vor allem, wenn sie sich auf die Zukunft beziehen«. Ein Kalauer, der es nicht verdient, dass man darüber schmunzelt.
.....+   Was kann ich, was die Maschine nicht kann? —  Gemeinhin gilt: Maschinen können mehr als Menschen. Größere und dickere Steine baggern und schleppen, mehr Eier auf einmal kochen, präzisere Zahnräder fertigen, höhere Temperaturen ertragen –
.....+   Augenschmaus —  Martin Martys Küchenstil im Detail zu loben, provoziert eine diabolische Qual und arge Gewissensbisse: was wäre denn nicht gut zu heißen?
.....+   Bild. Dung. —  Bildung, so sagte mir jemand, der möglicherweise dieselbe nicht genossen hatte, enthielte ja das Wort Dung.
.....+   Das Ende des Streits —  PrintOnline, das Portal für die Übermittlung und Prüfung von Zeitungsund Zeitschriftenanzeigen im schweizer Markt setzt auf den Standard PDFX-ready.
.....+    In Jahrzehnten denken —  Copororate Design hat einen sehr konkreten Gegner: Kurzfristigkeit. Gelingt es Michael Schädelin, Mitbegründer und strategischkonzeptioneller Vor-, Nach-, Mit- und Vorausdenker der Zürcher CI-Agentur,
.....+   QualiProfil – schweizweit einzig —  Man hüte sich vor einem Vorurteil. Im ersten Moment klingt die Idee banal, inzwischen längst normal: Stellenvermittlung über das Internet.
.....+    So drucken, dass man es nicht merkt —  Océ gehört seit Jahren zu den Key- Playern im Markt des Digitaldrucks. Dabei konzentriert sich dieser in seiner Philosophie durch und durch europäische Konzern auf den »Markt des kontinuierlichen Wachstums im Farbdruckbereich, ...
.....+   Lob und Tadel —  Als wir vor vier Jahren, vor 25 Augaben, mit dem »Druckmarkt Schweiz« starteten, glaubte kaum jemand ernsthaft an den Erfolg dieser neuen Fachzeitschrift.
.....+   »Mehr ICT bitte« —  Querdenker. Ein solches Attribut kann und muss man Dieter Herzmann per se zusprechen. Es ist ja auch noch in gewissem Maße unverbindlich. Quertreiber.
.....+   PDF/X – wie geht es weiter? —  Die PDF/X-Version 3 wird gemäß Beschluss der ISO-Sitzung vom 6. und 7. Mai 2005 in London nicht weiter entwickelt.

.....+   Printmedien im Spannungsfeld —  Wenn die Druckindustrie eine boomende wäre, wenn die Zukunft rosig wäre, warum gibt es dann so viele Firmenzusammenschlüsse auf Lieferantenseite wie seit einigen Jahren?
.....+   Wer spart, zahlt drauf! —  Wer Hans Frehner reden hört, könnte meinen, der Mann redet sich den Frust von der Seele. Wer seine Worte analysiert, könnte bald feststellen, dass er Punkt für Punkt den sprichwörtlichen Finger in die Wunden legt.
.....+   XtraWin als Strategie für mehr Rentabilität —  Eine Zeitungsrotationsmaschine kann mehr leisten, als ihr oft zugetraut wird. Und mehr, als man ihr abverlangt.
.....+   Ist Faktor X die Unbekannte? —  Man hört, manche seien zumindest in die Verzweiflung getrieben worden. Wüssten nicht mehr ein noch aus.
.....+   Jeder Druck, der nichts bewirkt, ist einer zuviel —  Je stärker elektronische Medien und Bildschirme den Alltag bestimmen, desto wichtiger wird wieder die Rolle der Drucksachen als individuelle,
.....+   Kaleidoskop des Einprägsamen —  Wenn nicht das, was denn sonst wäre ein Bilderbuch? Ein epochales Lexikon der grafischen Kunstgeschichte des 20. Jahrhundert.
.....+   Keine hilflosen Helfer —  Viele Druckereien sind genervt, verzweifelt, verärgert über den »Mist», den Kunden in Form von Dateien abliefern.
.....+   Mannlose Produktion oder »Kartoffelschäljobs«? —  Wir sollten nun endlich aufhören, von »der« Druckindustrie oder gar der Printmedien- Industrie zu reden. Schon heute gibt es »Handwerksbetriebe«, für die völlig andere Regeln und Marktkonditionen gelten als für die industrielle Druckproduktion
.....+   Nach allen Regeln der Kunst —  Wenn ein Graphic Designer ein umfangreicheres Werk oder eine Serie wiederholter, gleicher bzw. ähnlicher Drucksachen plant und gestaltet, stellt er Regeln auf. Gestaltungsregeln.
.....+   Synapse: Verbindung zur Intelligenz —  Alle reden vom gleichen. Es gibt nie einen dubiosen, also zweifelhaften File, Vorgang oder Status. Alles ist protokolliert. Jeder ist informiert.
.....+   Widerspruch, Wortwahl, Wesenskern —  Es gibt drei Sorten bescheidener Menschen. Die ersten gehören zum Bereich Mönch, Aussteiger, Lebenskünstler und machen sich keine Gedanken darüber, warum sie so sind, wie sie sind.
.....+    5 vor oder 5 nach 12? —  Das Kind ist in den Brunnen gefallen und viele diskutieren, welcher Norm der Rettungsring sein soll, den man hinterher wirft.
.....+   Enterprise Publishing: Digital und professionell —  Einst höhnten sie hämisch: Was hat Digitaldruck, was Offset nicht besser könnte? Und wie bei Voodoo-Riten und Kriegstänzen üblich, beeindruckte das konstante Gebrüll.
.....+   Neue Geschäftsfelder —  Nichts deutet darauf hin, dass die Produktionsmenge der Drucksachen in absehbarer Zukunft weniger wird oder dass etwa die Fachleute für Bildverarbeitung, ...
.....+   Solides statt Sensationen —  Die Bandbreite der Hard- und Software von Canon ist enorm; wahrscheinlich ist es das Unternehmen in seinem Genre mit der differenziertesten Lösungenpalette, vergleichbar allenfalls mit HP.
.....+   Die Bindung profiliert das Druckprodukt —  »Billig-billig ist die Krankheit unserer Branche. Damit graben wir uns selbst das Wasser ab und entwöhnen Kunden vom Wert der Drucksachen«
.....+   Die Daten sind der Druck —  Wer Digitaldruckmaschinen ausschließlich mit Akzidenz-Aufträgen füllen will, hat die besten Chancen, dies wirtschaftlich nicht zu überleben.
.....+   Drucken ist Teil der Kommunikationskette —  »Es geht bei der grafischen Kommunikation außerhalb der Werbung vor allem darum, die Kosten der gesamten Produktionskette, also die Prozesskosten in den Griff zu bekommen.
.....+   Lügen wie gedruckt —  Wem kann man heute noch vertrauen? Da – es wird noch davon die Rede sein –
.....+   Aschenputtel oder Königin? —  Würde man Menschen auf der Straße fragen, ob es Siebdruck gäbe und was das denn sei –
.....+   Ausbildung ohne Beruf? —  Ein Bäcker backt, ein Drucker druckt, ein Kaufmann ...? Es gibt Berufe, Kaufmann steht hier stellvertretend, die können in der Praxis in breit gefächerter Aufgabenstellung auftreten.
.....+   Digitaler Tiegel —  Es mangelt wirklich nicht an A3+ Digitaldrucksystemen. Wenn auch nicht gerade billig,
.....+   »Es braucht Jahre« —  Goethe ist immer gut. Lässt er doch im Vorspiel zu Faust den verzweifelten Dichter sagen: »Oft, wenn es erst durch Jahre durchgedrungen, erscheint es in vollendeter Gestalt.
.....+   Finanzierung in der Kritik —  Investitionsgüter kennen keine Dumpingpreise und sind keine Supermarkt-Sonderangebote.
.....+   Kain und Abel: Und sie schlugen sich doch —  Ja, so ist das Leben. Statt Kooperation Konfrontation. Doch das ist nur die eine Hälfte der Wahrheit.
.....+   »Kein Grund zum Klagen« —  Über die Kampagne des Viscom, an die Öffentlichkeit zu gehen und das Klagelied anzustimmen, wie gebeutelt diese Branche sei, ...
.....+   Weltherrschaft —  Mit den Worten »Früher war alles besser«, zumindest aber »anders«, outen sich alle, die geistig den Anschluss an die Entwicklung verloren haben.
.....+   Bekenntnis zum Papier —  Marketing muss nicht kompliziert sein. Öffentlich Aufmerksamkeit erzielen Druckereien, wenn sie das kommunizieren, womit man sie logischerweise verbindet: mit bedrucktem Papier.
.....+   Benno Vogler’s spitzer Bleistift —  Ungefähr so intelligent wie das Vorurteil, alle Friseusen seinen blond und alle Appenzeller hätten kurze Beine, ist die Meinung, Controller und Betriebswirtschafter seien schlimmer als die Schotten, Geizkragen und Rappenspalter.
.....+   Argumente gegen das Zappen —  Man sagt, Sehern und Lesern ginge Werbung »auf den Keks«. Sie zappen weg und blättern um, Beilagen schütteln sie aus Zeitungen, der Inhalt des Briefkastens wandert ungelesen in den Müll.
.....+   »Farben sind Gewöhnungssache —  Klar, es ist neben Papier der Stoff von dem sie leben. Die Drucker von der Farbe.
.....+   Multimedia aus Vernunft —  Ein Dienstleister, der vorantreibt, worüber andere immer noch diskutieren.
.....+   Und druckt, und druckt und ... —  Im wesentlichen teilen sich drei Anbieter den Schweizer Markt der Druckmaschinen. Wir analysieren deren Charakteristiken der Angebote und Positionen nach der drupa.
.....+   Die radikalste drupa von allen —  Dass es so kommen musste, war allen klar. Dass es so konsequent und vehement tatsächlich Wirklichkeit wurde, war vielleicht die mehr oder weniger große Überraschung der drupa 2004.
.....+   »Genau zuhören« —  »Man muss ganz genau zuhören«, sagt Martin Koller. Er ist täglich »draußen«, quasi »am Ohr des Kunden«
.....+   In der Gegenwart angekommen —  Einst war Drucken ein Handwerk, das auf individuellem Können fußte und bei dem die Fertigung aus einer genau einzuhaltenden Kette aufeinander folgender Arbeitsschritte bestand.
.....+   Trendsetter mit Flexibilität —  Wenn jährlich einmal direkt neben dem tradierten Viehmarkt in Sursee täglich über hundert Fachleute zu den A&F-Seminaren »pilgern«, dann erwarten sie klipp und klar, dass ...
.....+   Und den Proof als Quittung! —  Bislang wurde Computerto- Plate der Druckvorstufe zugerechnet. Ein Proof diente eigentlich nur als Beweis dafür, dass ...
.....+   Vorurteil gegen Vorurteil —  Mit außergewöhnlicher Deutlichkeit und Schärfe, kaum durch diplomatische Worte und juristisch korrekte Formulierungen gezähmt, zog man bei der Veranstaltung »Medienmacht« gegen die polemisierende und politisierende Publikumspresse vom Leder.
.....+   Wandel: Basis der Beständigkeit —  Agfa’s Entwicklung im letzten Jahrzehnt ist ein fast schon dramatisch schneller und ungemein konsequenter Veränderungsprozess. Das Unternehmen ist, rein äußerlich gesehen, heute nicht mehr das, was es noch vor zwei, drei drupa-Perioden war.
.....+   Lebenslang junge Maschinen —  »Rotationen sind Maschinen, die sehr lange, 20 Jahre und mehr, im Einsatz sind. In dieser Zeit sollen sie jeweils auf den neuesten Stand der Technik zu bringen sein, damit sie über ihre mechanische Lebenszeit auch funktionell topmodern bleiben.
.....+   Was der Meister nicht weiß, weiß die Lern-Werkstatt —  Wie bekommt man ein rotes Auto blau? Welche Daten lassen sich in QuarkXPress dynamisieren? Ist ein XML-Code in Photoshop verwendbar? Wie prüft man Proofs?
.....+   »Paperware« made by Hunkeler —  Wie das? Papier ist doch, wie es ist. Falsch. Papier ist, was man daraus macht. Aus der bedruckten Rolle oder dem Druckbogen wird ein Gebrauchsgegenstand spezifischer Art.
.....+   Rentabilität nach dem Druck —  In Buchbinderei oder Ausrüsterei wird gebastelt und improvisiert. Dieser Eindruck aus der Vergangenheit ist sicher nicht falsch, vor allem in Bezug auf die umgekehrte Proportion zur Betriebsgröße.
.....+   »Gefährlich viele fliegen blind« —  Peter Berner konstruiert Plattenbelichter. Für eine HighTech- Branche, nämlich die Printindustrie. Die Lüscher-Systeme haben Erfolg auf der ganzen Welt
.....+   Die Lösungen beginnen im Kopf —  Spätestens zur drupa 2004 werden die Fachleute aus den Printmedien, aus der Druck und Verlagsindustrie sowie die Drucker aus der Officewelt eine fast unüberschaubare Zahl an Drucksystemen vorfinden.
.....+   Ein virtueller Markt —  Bei einer Druckerei steht meist ein Schild an der Tür: Druckerei. Und drinnen sind Druckmaschinen. Meist Offsetmaschinen, aber auch Tiefdruck-, Flexodruck- oder Siebdruckmaschinen.
.....+   Nicht alles für die Ewigkeit —  Dr. Hans Heinrich Coninx liebt Musik. Er weiß deshalb, dass Tempi- und Themenwechsel ein Stück nicht zerreissen, sondern es strukturieren. Und: dass die Veränderung in ihrem Sinn erkennbar sein muss und
.....+   Knüppel auf den Sack —  »Ein Texter, der produktgerecht, zielgruppengrecht und mediengerecht schreiben kann, ist ein Arschloch«, zitiert der Autor, einer der umtriebigen und geachteten (gefürchteten?) Persönlichkeiten der Schweizer Werbeagentur- Landschaft, einen Kollegen.
.....+   Kosten sind kein Argument mehr —  So viel vorweg. Win- Press ist keine »eierlegende Wollmilchsau«. Es konzentriert sich auf die wichtigen Dinge im Druckereibüro.
.....+   Gibt es noch Reste von Moral? —  Seit Jahren gibt es in den wichtigen, zentralen Märkten der Druckbranche Überkapazitäten. Zu viele Druckwerke am Markt; auf diese kurze Formel kann man es bringen.
.....+   Vom Sockel geholt —  Am 26. November hat sich Heidelberg von den Visionen des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Hartmut Mehdorn verabschiedet, Komplettanbieter für die Druckindustrie zu werden.
.....+   Chaos vor dem Workflow —  A&F, das schweizer Systemhaus für Workflow- und Produktionslösungen in der professionellen Druckvorstufe, dokumentierte ungewollt mit einer Serviceaktion das Chaos in der Pre- Workflow-Welt.
.....+   Copyright: Druckereien werden straffällig ... —  Auf der Suche nach mehr Kundenbindung und Serviceerweiterung haben die Druckereien auch multimediale Arbeiten entdeckt, namentlich die Betreuung von Internet- Domains und -Auftritten.
.....+   Farbe regelt sich von selbst —  Die Firma heißt Digital Information Ltd, kurz DIL, und ist im Technopark in Zürich-West beheimatet. Für Michael Haenni, der das Unternehmen gemeinsam mit Christoph Bugs leitet, ist dieser Name Programm.
.....+   »Auf Werte wert legen« —  »Die ASW, Allianz Schweizer Werbeagenturen, ist die führende Vereinigung der inhabergeführten Werbe- und Kommunikationsagenturen in der Schweiz.
.....+   Zwitter Zeitung —  Als Zeitungen entstanden, zahlten die Empfänger für den Inhalt. Heute zahlen Inserenten, damit die Empfänger die Zeitung (manchmal ganz, oft nahezu) kostenfrei lesen können.
.....+   Alles Digitale hat ein Ende —  Papier ist ein Stoff, den man erst einmal bewältigen muss. Vor allem, wenn er bedruckt ist und in die scheinbar unmöglichsten Formate gefalzt oder in wilden Zusammensetzungen kombiniert, gesammelt, geheftet und geklebt werden muss.
.....+   Antalis: die Papier-Pragmatiker —  »Unser Kerngeschäft ist der Handel mit Papier. Dieser hat zwei Komponenten: Vertrieb und Verteilung.«
.....+   Mut zum Härtetest —  Die Stoßrichtung ist eindeutig: Ran an die kleinen, feinen Dinge, die bisher dem Offsetdruck vorbehalten waren.
.....+   Von wegen »alles längst bekannt« —  »Bloß nicht auffallen!« Diesen psychologisch vielleicht erklärbaren, werbe- und marketingstrategisch dennoch verwunderlichen Trend stellt Karin Frech zur Zeit fest.
.....+   Weltrekord im Plattenbelichten —  Man nannte es bescheiden »eine Technologie- Demonstration«. Doch eigentlich nur so lange, bis die Bestmarke erreicht war.
.....+   Wir dummen Schweine —  Schweine, sagen Verhaltensforscher und Biologen, sind höchst intelligente Tiere. Zudem sehr sozial, fast kollegial.
.....+   Zeitungen als Plattform für Direct Marketing —  Der ehemals funktionsarme Versandraum hat sich innerhalb der letzten Jahre zur produktiven Weiterverarbeitungsstätte gewandelt.
.....+   Dem Markt neue Impulse geben —  Alle reden davon, man müsse sich anpassen: den Märkten, den Konditionen und neuen Zeiten.
.....+   Drucken ist nicht teuer. Druckfehler sind es! —  Was ist eigentlich ein Druckfehler? Ein »Vertipper « oder ein falsch geschriebenes Wort? Ja, auch. Aber eben nicht nur.
.....+   »equal« – ganz nah am idealen Drucken —  Was ist Drucken, wenn man mal richtig träumen darf? Die Traumzahl heißt Sieben. Im siebten Bogen voll in Farbe, im Passer gleich auf Anhieb.
.....+   Der gesunde Menschenverstand —  Minister schwören solche Formeln, für Börsianer und puristische Kapitalisten ist es das Fundament, in Religionen findet man es als die Zielsetzung, und auch die Empfindungen Ehre, Gewissen und Ethik gebieten es.
.....+   Strategie für Werbung und Print: 1:1-Marketing —  »Denn Masse könnt ihr nur durch Masse zwingen. Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen und jeder geht zufrieden aus dem Haus«, ...
.....+   »Vom Format zum Container« —  In der Druckvorstufe spielt Adobes PDF eine zentrale Rolle als Datenformat und Basis des Workflow-Managements.
.....+   Knick oder Krise? —  Die Druckmaschinenhersteller sehen den Markt nach dem Geschäftsjahr 2002 in einem ausnehmend schwierigen Umfeld.
.....+   Inhalte sind unser Geschäft —  Die drei Buchstaben NZZ stehen für eine Institution. Nicht nur in der Schweiz, im gesamten deutschen Sprachraum wird die »Neue Zürcher Zeitung« als publizistischer Grundpfeiler gesehen.
.....+   Acrobat 6.0: »Ein großer Wurf« —  »Mit Acrobat 6.0 ist Adobe ein Update seines PDF-Kommunikations- Workflows gelungen, von dem insbesondere Anwender des gesamten Print- und Publishing- Spektrums profitieren
.....+   Über die Tugend, sich Zeit zu nehmen —  »Sich Zeit nehmen.« Was immer man über die traditionsreiche und zugleich auch heute sehr erfolgreiche Druckerei Wolfensberger in Zürich sagen möchte, es wird von diesem Firmenmotto überstrahlt.
.....+   Zwischen Qualität und Kostenführerschaft —  Fremde erinnern sich manchmal nicht, dass sie überhaupt da gewesen sind – weil sie auf der Durchreise, der Verbindungsautobahn vorbeihuschten. Schweizer zitieren, verschämt zuweilen, ...
.....+   Xerox: Von innen und außen —  Wer über Xerox spricht, muss sich entscheiden: die Sicht »von innen nach außen«, nämlich die, wie Xerox sich und die Welt sieht. Oder wie die Welt Xerox betrachtet.
.....+   »Aber Telefon benutzen Sie schon, oder?« —  »Was anders als Computer, ihre Infrastruktur oder Netze soll eigentlich die Kommunikations- Plattform der Zukunft sein?«
.....+   Schluss mit Fummeln! —  War der Drucker bisher der Held, der – wenn es darauf ankam – für anständige Drucke sorgte, ...
.....+   Mit Herz, Bauch und Verstand —  Firmen, die in direkter Linie auf Technologie- Gründer und epochale Erfinder zurückzuführen sind, existieren nur noch selten.
.....+   »Ginge es denn überhaupt noch anders?« —  Firmen, die in direkte»Qualität ist eine Frage der Toleranz.« Mit dieser These wollen die beiden Geschäftsführer der Druckerei Feldegg am Zollikerberg (östlich oberhalb von Zürich), nämlich der ...
.....+   Wiederholt sich Geschichte? —  Vor fünfzehn Jahren existierten (wirtschaftlich erfolgreich) Unternehmen wie Linotype, Berthold, Monotype, Scangraphic oder Agfa und boten Satzsysteme an.
.....+   Die Summe macht die Effizienz —  Wenn Geschäftsführer Orlando Hirt und Marketing- und Verkaufsleiter Guido Vogel die Referenzkundenliste präsentieren, fällt auf: Es sind Unternehmen, die von der Produktion grafischer Produkte und ihren Inhalten, ihrer Aufmachung, Wirkung und Effizienz viel verstehen müssen.
.....+   Kann ich Ihnen helfen? —  Wenn wir zu Messen gehen, haben wir schon »so einen Hals«. Weil sie unweigerlich kommen wird, die dümmste aller dümmsten Fragen: »Kann ich Ihnen helfen?«
.....+   CeBIT, drupa, morgen früh —  Als der Gang der Dinge noch so war, dass man den Gang der Dinge noch begreifen konnte, waren Messen im Abstand von einigen Jahren sinnvoll.
.....+   Strategie für harte Zeiten —  »Unsere Investitionen sind auf rückläufige Konjunktur ausgerichtet.« Das klingt wie Pessimismus. Und ist das pure Gegenteil.
.....+   Mehr Beratung als Verkauf —  Vor Ort sein, schnell und unkompliziert helfen zu können, die Maschinen praktisch unterbrechungsfrei im Betrieb zu halten, mit ...
.....+   Dame sticht Bube —  Hier zwei starke Frauen. Dort zwei deutlich taktierende Männer. Auf diese einfache Formel lässt sich der augenblickliche Kampf um die Frage zuspitzen, wer ...
.....+   Agfa – aber Agfa Schweiz! —  Würde denn jemals eine Soap-Opera über die Druckindustrie gedreht werden, Agfa wäre einer der Hauptdarsteller. Soap-Opera, das meint ja nichts anderes, als das Leben so zu zeigen, wie ...
.....+   Wissen, was der Kunde will —  Die Coverbilder der Firmenbroschüren muten futuristisch an. Attitude und Anspruch des Firmeninhabers der n c ag, Andreas Nilitschka, verbinden progressive Leistungsbereitschaft mit konsequenter Eigenständigkeit.
.....+   Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist ... —  Oswald Grütter hat gut zu tun. Er ist nämlich so eine Art Feuerwehr: Qualitätsfeuerwehr. Ihn holt man typischerweise, wenn trotz modernster Technologie und digitalem Workflow die am Ende erzielte Qualität nicht stimmt.
.....+   »Was bisher nicht möglich war.« —  »Offsetdruck hat in den letzten vierzig Jahren eine enorme Weiterentwicklung erlebt. Die Farbqualität ist auf höchstem Niveau stabil, Wirtschaftlichkeit und Flexibilität sind enorm gewachsen.
.....+   Proof Yourself —  Ein bislang als Anbieter nicht in Erscheinung getretenes kleines Schweizer Familienunternehmen bietet einen ungemein preiswerten, effizienten und smarten PDF-Workflow an – entstanden aus Erfahrungen der Praxis.
.....+   MediaSpider: Schlüsselfaktor Datenmanagement —  Eigentlich muss man nur einen Schalter im Kopf umstellen. Wenn das öffentlich-zugängliche Internet, das WWW, eine »über die Welt verstreute Mega-Bibliothek«
.....+   Flaschenhals Außendienst —  Das GFZ TalkForum greift halbjährlich aktuelle Themen auf und diskutiert sie unter Fachleuten.
.....+   Viel zu wenig wird wirklich genutzt!« —  Ausgerechnet ihn, den Inhaber des erfolgreichsten Systemintegrators für Druckereien und Verlage in der Schweiz (inzwischen einschließlich umliegender Landschaften wie Süddeutschland), Urs Felber, ...
.....+   »Satz« und »Repro« sind tot —  Wir wagen eine Prognose: Spätestens in fünf Jahren wird es keine Hersteller- und Zulieferszene mehr geben, die man auch nur annähernd mit dem früheren »Satz«, der ehemaligen »Reprotechnik « oder der »Text-Bild-Integration« in Zusammenhang bringen könnte.
.....+   Das papierarme Druckereibüro —  Die Setzer haben ihren Beruf massiv ändern müssen. Die Drucker sind gerade dabei, es zu tun. Die Buchbinder werden sich ab dieser Ipex noch wundern, wie computerisiert auch diese Abteilung werden kann –
.....+   Geht das denn heute noch: ohne EDV? —  Viele Druckereien arbeiten in ihren Büros »händisch«.Warum? Weil sie glauben, damit mehr »köpfisch« zu arbeiten.
.....+   »Genau dazwischen mittendrin« —  »Die halbe Schweiz« kennt die A. Koller AG seit Jahrzehnten als Film-, Platten-, Material- und Gerätelieferanten für die technisch-funktionalen Bindeglieder zwischen Satz, Repro und Druck.
.....+   Der Kuss —  Heiss muss er sein. Voller Energie muss er sein. Und ein Weilchen sollte er schon dauern. So ein paar Millisekunden.
.....+   Wie das Leben so spielt —  Als hätte es die Bibel nicht schon ausführlich genug geschrieben: Sohn aus gutem Hause ist den Stallgeruch leid und will alleine die Welt erobern.
.....+   Waypoints —  Navigatoren nennen die Zwischenziele, die auf dem Weg von A nach B anzusteuern sind, «Waypoints ».
.....+   Ferag’s La Ola —  Zeitung ist nicht gleich Zeitung. Die vom Montag hat andere Umfänge oder Beilagen als die vom Samstag. Und der Auflagenteil, der in der Stadt verteilt wird oder ins Ausland geht, sieht ...
.....+   Kulturmedium Papier als lästiges Ärgernis? —  Ohne Bücher und Kalender, ohne Kataloge und Fahrpläne, ohne Partituren und Grafiken, ohne Plakate und Zeitungen, ohne Formulare und Urkunden, ohne Billette und Speisekarten, ohne Zeitschriften und Handzettel, ohne Schulhefte und Gebrauchsanweisungen, allesamt ...
.....+   «Arbeiten, als wären wir neu am Markt.» —  Seit 1999 ist der aus einer Druckerfamilie stammende Gerd Finkbeiner Vorstandvorsitzender der MAN Roland Druckmaschinen Aktiengesellschaft, einer von etwa zehn selbständigen Unternehmen im MANVerbund.
 Druckmarkt Deutschland    

.....+   Schwächeln die Riesen nur? —  Die Druckindustrie und die Druckmaschinenhersteller stehen vor düsteren Aussichten und riesigen Herausforderungen ...
.....+   Die Grenzen der Print-Kommunikation —  Oder auch nicht. Denn die wichtigste Statistik wird nie veröffentlicht. Wieviel Prozent der Information ist völlig nutzlos, erreicht nie auch nur annähernd den Zweck, zu dem ...
.....+   Sinn stiften« —  Da mögen sich die für pragmatisch – sprich geld-, erfolgs- und wachstums- orientiert haltenden Unternehmer der Fraktion »Hör mir auf mit Theorie!«
.....+   Keine herablassende Spende an die Mitwelt —  Alle Ausreden wie »Kostet ja nur Geld«, »Die Kunden fragen nicht danach «, ein unüberlegtes »Es bringt eh nichts« oder »Ein einzelner kann ja doch nichts erreichen« sind megafaul. 
.....+   Drucken ist nicht teuer. Druckfehler sind es! —  Was ist eigentlich ein Druckfehler? Ein »Vertipper « oder ein falsch geschriebenes Wort? Ja, auch.
.....+   Die drupa der Nachhaltigkeit —  Die Zeiten, in denen Wachstum alles war, sind vorbei. Technischer Fortschritt alleine, das bloße nunmehr plötzlich Machbare, egal was, ...
.....+   Alter Wein in neuen Schläuchen — Schon vor 30 Jahren, als die Druckindustrie auch den Kennzahlen nach zu kriseln begann, gab es die gleiche Situation wie heute:
.....+   Statt Web-Printing mehr Web-Publishing — Die Messe des Weltverbandes der Zeitungshäuser, rund 4.000 sind in der in Darmstadt beheimateten Organisation Mitglied, stand ganz im Zeichen der Medienkonvergenz, des X-medialen. 
.....+   Status quo – oder quo vadis? —  Der Bundesverband Druck und Medien legte kürzlich seinen Jahresbericht 2006/07 vor. So weit, so schlecht. 
.....+   Gutenberg goes Screen —  Eine der wichtigsten Entwicklungen in der Publihsing-Branche ist das medienübergreifende Publizieren von Inhalten (Content) auf verschiedenen Plattformen.
.....+   Medienvielfalt als Strategie —  »Ja, und was machen Sie nun hauptsächlich?« Die beiden Geschäftsführer Jürg Konrad und Otto Brunner kennen diese Frage, die manch einer stellt, wenn er hört, was Fotorotar »so alles« produziert.
.....+    Selbst Schuld — Gerne schiebt man vieles auf die Konjunktur. Wenn die Umsätze sinken, beispielsweise. Oder wenn man möchte, dass man guten Mutes ist.
.....+   Büro- und Produktionshelfer —  Seien wir doch einmal ehrlich: die meisten hochqualifizierten Mitarbeiter im Verwaltungsbereich einer Druckerei werden mit (wenn man so will) »Hilfsarbeiten « beschäftigt.
.....+   Die Strategie scheint zu passen —  Als die Welt noch analog war, gab es in der grafischen Branche und namentlich beim Reproduzieren und Drucken guter und schöner Bilder einen Drehund Angelpunkt: den Film.
.....+   Wenn der Groschen zweimal fällt —  Derzeit herrscht in der deutschen Druckindustrie so etwas wie der »Web-to-Print«-Hype.
.....+   Überlegungen zur Farbe —  Worte verraten das Eigentliche, das Innere, das Unbewusste. Wenn früher wie heute jemand etwas über Farbe zu sagen und zu mäkeln hat(te), fielen und fallen Begriffe wie »kräftiger«, »sauberer «, »sanfter«,
.....+   Die Tragik des Erfolgs —  Copyright und Patente sind eine gute Sache. Geistiges Eigentum bedarf des Schutzes. Die wirtschaftliche Verwertung von Ideen und Kreativität ist normal und dem Handel mit Gütern gleichzusetzen. 
.....+   »Think global, act local« oder doch besser umgekehrt? —  In den vergangenen Folgen wurden etliche Aspekte des Risk Management in globaler und allgemeiner Form behandelt.
.....+   Es tun ist besser als streiten —  Was zurzeit in Sachen Standardisierung abläuft, ist vergleichbar einem »Kampf bis aufs Messer«. Mit einer Schärfe, die der Sache absolut nicht gut tut.
.....+   Von wegen Kontrolle! —  Die Zeit fordert es, die Vernunft fordert es, die Wirtschaftlichkeit fordert es – die Vernetzung, den Datenaustausch, JDF und e-Procurement, Auftragsannahme im Internet-Portal oder digitale Datenformate, mit denen man peer-to-peer, ...
.....+   Unternehmensziele: für Gutgläubige und Visionäre —  Inder befragen Priester, bevor sie eine Entscheidung treffen. Nicht wenige Manager gehen zum Astrologen, wenn sie Entscheidendes vor haben.
.....+   Es kommt immer auf die handelnden Personen an —  Man verachte das Geschäftsmodell dieses Familienunternehmens nicht. Denn es hat sein Zentrum dort, wo personenunabhängige, rein ertragsorientierte Unternehmungen meist die Sphäre der Vernunft verlassen.
.....+   Noch lange nicht ausgereizt —  Zeitung – uralt, längst alle Möglichkeiten ausgeschöpft, sie als Werbeplattform auszureizen? Grundlegend falsch, denn raffinierte Technik gibt dem Medium, den Menschen am meisten vertrauen, immer wieder frische Impulse.
.....+   Medien: wertbehaftete Güter —  Christian Kleiner berät Unternehmen – vor allem Anwender und deren Dienstleister – auf dem Gebiet der Evaluation und Implementierung von Media Asset Management (kurz MAM)-Lösungen.
.....+   Pudding an die Wand nageln? —  Eines der wichtigsten Zukunftsthemen der Print- und Medienindustrie gleicht dem Unterfangen, einen Pudding an die Wand zu nageln
.....+   Gas oder Bremse? —  Die Formel-1-Rennfahrer, sagt man, stehen mit je einem Fuß auf dem Gas und mit dem anderen auf der Bremse zugleich. Um schneller agieren und reagieren zu können. 
.....+   Printmedien im Spannungsfeld —  Wenn die Druckindustrie eine boomende wäre, wenn die Zukunft rosig wäre, warum gibt es dann so viele Firmenzusammenschlüsse auf Lieferantenseite?
.....+   Vielfalt im Drucksaal —  Druckereien haben sich verändert. Sie sind von nur auf den Druck spezialisierten Unternehmen zu mehrstufigen Betrieben geworden, in denen immer weiter automatisierte Workflows vom Büro über die Vorstufe bis zum Druck, ... 
.....+   Wenig Aufwand, viel Nutzen —  Was macht den Reiz am Lotteriespiel oder am Spielcasino aus? Letzten Endes mit geringem Einsatz einen hohen Gewinn zu erzielen.
.....+   Ein bisschen Verlust ist immer —  »Prognosen sind sehr schwierig, vor allem, wenn sie sich auf die Zukunft beziehen«. Ein Kalauer, der es nicht verdient, dass man darüber schmunzelt.
.....+   Ist Faktor X die Unbekannte? —  Man hört, manche seien zumindest in die Verzweiflung getrieben worden. Wüssten nicht mehr ein noch aus.
.....+   Strategie für mehr Rentabilität —  Eine Zeitungsrotationsmaschine kann mehr leisten, als ihr oft zugetraut wird. Und mehr, als man ihr abverlangt.
.....+   Mannlose Produktion oder »Kartoffelschäljobs«? —  Wir sollten nun endlich aufhören, von »der« Druckindustrie oder gar »der Printmedien- Industrie« zu reden.
.....+   Jeder Druck, der nichts bewirkt, ist einer zuviel —  Je stärker elektronische Medien und Bildschirme den Alltag bestimmen, desto wichtiger wird wieder die Rolle der Drucksachen als individuelle, persönliche, emotionale Botschafter.
.....+   Print yourself —  Lange ist es noch nicht her, da höhnten sie hämisch: Was, bitteschön, hat denn der Digitaldruck, was man im Offset nicht besser könnte?
.....+    Entscheiden – aber wie? —  Jetzt liegt sie in kompakter Form vor Ihnen, die aktuelle Palette der Möglichkeiten, um als Investor in Druckvorstufe, Druck und Verarbeitung für eine Druckerei Geld auszugeben.
.....+   Zu schön, um wild zu sein —  Objektiv gesehen: Das neue OS X 10.4, Tiger genannt, ist ein Betriebssystem, das dem recht nahe kommt, was Betriebssysteme tun und haben sollten.
.....+   Der rote Faden durch die Produktion —  Fast schon traditionell legt »Druckmarkt « mit seiner Marktübersicht über Workflow- und Managementsysteme eine Gesamtschau der Software für den Einsatz in der Druckindustrie vor.
.....+   Maschinen für die Vielfalt der Drucksachen —  Längst haben sich die Druckereien verändert. Vom nur auf den Druck spezialisierten Drucker sind sie wieder zum mehrstufigen Betrieb geworden, in dem immer weitergreifende Workflows vom ...
.....+   Enterprise Publishing: Digital und professionell —  Einst höhnten sie hämisch: Was hat Digitaldruck, was Offset nicht besser könnte?
.....+   Neue Geschäftsfelder —  Nichts deutet darauf hin, dass die Produktionsmenge der Drucksachen in absehbarer Zukunft weniger wird oder dass die Fachleute für Bildverarbeitung, Seitengestaltung, Druck oder Verarbeitung überflüssig werden. 
.....+   Weltherrschaft —  Mit den Worten »Früher war alles besser«, zumindest aber »anders«, outen sich alle, die geistig den Anschluss an die Entwicklung verloren haben.
.....+   Finanzierung in der Kritik —  Investitionsgüter kennen keine Dumpingpreise und sind keine Supermarkt-Sonderangebote. Schon gar nicht Druckmaschinen. 
.....+   Kain und Abel: Und sie schlugen sich doch —  Ja, so ist das Leben. Statt Kooperation Konfrontation. Doch das ist nur die eine Hälfte der Wahrheit. Die andere: statt Professionalität viel zu oft Protektionismus. 
.....+   Und den Proof als Quittung! —  Bislang wurde Computerto- Plate der Vorstufe zugerechnet. Ein Proof diente eigentlich nur als Beweis dafür, dass die Kreativen in den Agenturen oder die Mediengestalter in ...
.....+   Argumente gegen das Zappen —  Man sagt, Sehern und Lesern ginge Werbung »auf den Keks«. Sie zappen weg und blättern um, Beilagen schütteln sie aus Zeitungen, der Inhalt des Briefkastens wandert ungelesen in den Müll. 
.....+   Die radikalste drupa von allen —  Dass es so kommen musste, war allen klar. Dass es so konsequent und vehement tatsächlich Wirklichkeit wurde, war vielleicht die mehr oder weniger große Überraschung der drupa 2004. 
.....+   In der Gegenwart angekommen —  Es ist noch gar nicht lange her, da war Drucken ein Handwerk, das auf dem individuellen Können seiner Meister und Gesellen fußte und bei dem die Fertigung aus einer genau einzuhaltenden Kette aufeinander folgender Arbeitsschritte bestand.
.....+   Ausgefummelt —  Immer weiter greifende Workflows vom Druckereibüro über die Vorstufe bis hin zu Druck, Verarbeitung und Logistik werden immer mehr tägliche Realität. 
.....+   Die Daten sind der Druck —  Wer Digitaldruckmaschinen ausschließlich mit Akzidenz-Aufträgen füllen will, hat die besten Chancen, dies wirtschaftlich nicht zu überleben.
.....+   Ein bisschen Verlust ist immer! —  Menschen, die nach langer Zeit eine ihnen bekannte Stadt erneut besuchen, kennen das Phänomen: der gleiche Name, die altbekannten Wahrzeichen, die selben Straßen – und doch scheint alles anders zu sein.
.....+   Heidelberg ist wieder Heidelberg —  Bernhard Schreier wirkt hoch belastet und befreit zugleich. Er hat einen Spagat hinter sich, der mehr als viele anderen Entscheidungen in der Unternehmensgeschichte das Schicksal des Marktführers in den nächsten Jahren bestimmen wird.
.....+   Logik & Prozessbeherrschung —  In den Büros der grafischen Betriebe sind die Universalisten so gut wie ausgestorben. Der Mythos vom »Spezialistentum « mit Konzentration auf beschränkte Kompetenz erweist sich zunehmend als Wachstums-Hemmnis.
.....+   Mut der Verzweiflung —  D wie Druck. Genauer gesagt: Systeme, Geräte, Lösungen, Aggregate, Equipment für die Druckindustrie. Die drupa ist eine Investitionsgütermesse und wird es nach dem Willen der Veranstalter auch bleiben.
.....+   »Paperware« made by Hunkeler —  Wie das? Papier ist doch, wie es ist. Falsch. Papier ist, was man daraus macht. Aus der bedruckten Rolle oder dem Druckbogen wird ein Gebrauchsgegenstand spezifischer Art. 
.....+   Rentabilität nach dem Druck —  In Buchbinderei oder Ausrüsterei wird oft gebastelt und improvisiert. Dieser Eindruck aus der Vergangenheit ist sicher nicht falsch, vor allem in Bezug auf die umgekehrte Proportion zur Betriebsgröße.
.....+   Roter Faden durch die Produktion —  Bereits im Herbst 2002 legte der »Druckmarkt« mit seiner Marktübersicht »Workflow- und Managementsysteme « erstmals eine Gesamtschau der Software für den Einsatz in der Druckindustrie vor.
.....+   »Gefährlich viele fliegen blind« —  Peter Berner konstruiert Plattenbelichter. Für eine HighTech- Branche, nämlich die Printindustrie. Die Lüscher-Systeme haben Erfolg auf der ganzen Welt.
.....+   Rock’n Print —  Es gibt eine Realität. Und es gibt Farbe auf dem Papier. Die Realität hat es jetzt schwer. Denn auf dem Papier findet eine Art neue Evolution statt.
.....+   Chaos vor dem Workflow —  A&F, das schweizer Systemhaus für Workflow- und Produktionslösungen in der professionellen Druckvorstufe, dokumentierte im Spätsommer ungewollt mit einer Serviceaktion das Chaos in der Pre-Workflow-Welt.
.....+   Die Lösungen beginnen im Kopf —  Spätestens zur drupa 2004 werden die Fachleute aus den Printmedien, aus der Druckund Verlagsindustrie sowie die Drucker aus der Officewelt eine fast unüberschaubare Zahl an Drucksystemen vorfinden.
.....+   Ein virtueller Markt —  Bei einer Druckerei steht meist ein Schild an der Tür: Druckerei. Und drinnen sind Druckmaschinen. Meist Offsetmaschinen, aber auch Tiefdruck-, Flexodruck- oder Siebdruckmaschinen.
.....+   Wandel: Basis der Beständigkeit —  Agfa’s Entwicklung im letzten Jahrzehnt ist ein fast schon dramatisch schneller und ungemein konsequenter Veränderungsprozess. 
.....+   Vom Sockel geholt —  Am 26. November hat sich Heidelberg von den Visionen des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Hartmut Mehdorn verabschiedet, Komplettanbieter für die Druckindustrie zu werden.
.....+   Knüppel auf den Sack —  »Ein Texter, der produktgerecht, zielgruppengrecht und mediengerecht schreiben kann, ist ein Arschloch«, zitiert der Autor, einer der umtriebigen und geachteten (gefürchteten?) Persönlichkeiten der 
.....+   Gibt es noch Reste von Moral? —  Seit Jahren gibt es in den wichtigen, zentralen Märkten der Druckbranche Überkapazitäten. Zu viele Druckwerke am Markt;
.....+   Na bitte, es geht doch —  Der professionelle Digitaldruck in der grafischen Industrie hat nun ein Jahrzehnt der Widersprüche hinter sich: Einerseits himmelhoch jauchzende Euphorie, andererseits bittere Niederlagen und ... 
.....+   Zeitungen als Plattform für Direct Marketing —  Der ehemals funktionsarme Versandraum hat sich innerhalb der letzten Jahre zur produktiven Weiterverarbeitungsstätte gewandelt.
.....+   Zwitter Zeitung —  Als Zeitungen entstanden, zahlten die Empfänger für den Inhalt. Heute zahlen Inserenten, damit die Empfänger die Zeitung (manchmal ganz, oft nahezu) kostenfrei lesen können.
.....+   Dem Markt neue Impulse geben —  Alle reden davon, man müsse sich anpassen: den Märkten, den Konditionen und neuen Zeiten.
.....+   Drucken ist nicht teuer. Druckfehler sind es! —  Was ist eigentlich ein Druckfehler? Ein »Vertipper « oder ein falsch geschriebenes Wort?
.....+   »equal« – ganz nah am idealen Drucken —  Was ist Drucken, wenn man mal richtig träumen darf? Die Traumzahl heißt Sieben. Im siebten Bogen voll in Farbe, im Passer gleich auf Anhieb.
.....+   Der gesunde Menschenverstand —  Minister schwören solche Formeln, für Börsianer und puristische Kapitalisten ist es das Fundament, in Religionen findet man es als die Zielsetzung,
.....+   Die Höhen und Tiefen des 1:1-Marketing —  Das Wichtigste beim individualisierten Drucken sind die Daten. So banal es klingt, aber an den einfachsten Dingen scheitert es oft
.....+   Ein wenig Mystik muss bleiben —  Es gibt Fragen, die klingen fast schon beleidigend einfach. Und sind doch, wenn man sie ernst nimmt, nicht zu beantworten.
.....+   Wir dummen Schweine —  Schweine, sagen Verhaltensforscher und Biologen, sind höchst intelligente Tiere. Zudem sehr sozial, fast kollegial.
.....+   Werber als Flaschenhals? —  Es sei gleich zu Beginn zusammengefasst: Die IT ist nun so weit, die Anwender sind es nicht.
.....+   Geschmacksache? —  Fragen Sie doch einmal aus Spaß unter den Kollegen: »Wo gibt es das beste Restaurant weit und breit?« Da werden sie staunen, wie viele »Gourmettempel « Sie plötzlich im Umkreis haben sollen.
.....+   Knick oder Krise? —  Die Druckmaschinenhersteller sehen den Markt nach dem Geschäftsjahr 2002 in einem ausnehmend schwierigen Umfeld. Die Situation in der grafischen Industrie sei international nach wie vor sehr angespannt.
.....+   Musik für die Augen —  Color Management ist in einer Welt heterogener Systemumgebungen notwendiger denn je geworden
.....+   Organisieren: geht das ohne EDV? —  Viele Druckereien arbeiten in ihren Büros noch immer »händisch«. Warum? Weil sie glauben, damit mehr »köpfisch« zu arbeiten.
.....+   Pilot to the Future —  Wovon hängt eigentlich die Zukunft der Druckindustrie ab? Nach klassischer Denkweise von den Möglichkeiten und der Leistungsfähigkeit der angebotenen Systeme, ...
.....+   Proof Yourself —  Ein bislang als Anbieter nicht in Erscheinung getretenes kleines Schweizer Familienunternehmen bietet einen ungemein preiswerten, effizienten und smarten PDF-Workflow an – entstanden aus Erfahrungen der Praxis. 
.....+   Software – der rote Faden durch die Produktion —  Mit der Marktübersicht »Workflowund Managementsysteme« legte der »Druckmarkt« im Herbst letzten Jahres erstmals eine Gesamtschau der Software für die professionelle grafische Industrie vor.
.....+   Strategie für Werbung und Print: 1:1-Marketing —  »Denn Masse könnt ihr nur durch Masse zwingen. Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen und jeder geht zufrieden aus dem Haus«, sagt ...
.....+   Hilfreich, edel und gut —  »Die Chancen für die grafische Industrie sind jetzt gigantisch.« Volker Piel sagt das. Er ist Mitinhaber und Geschäftsführer der Thomas- Gruppe, ein eher logik- und sachorientierter Mensch ...
.....+   Eine neue Ära des e-Printing —  Die Assets moderner Unternehmen sind ihr jeweiliges Know-how und die immer individuellere Beziehung zum Kunden. Diese Assets, diese Vermögenswerte, müssen sich in einer Welt der überschäumenden Informationsflut bemerkbar machen, ...
.....+   »Die Chemie hat nicht gestimmt« —  Ein Mann in der Position von Thomas Mayer muss abwägen, muss vielen Ansprüchen und Erwartungen gerecht werden.
.....+   Es war eine Frage der Zeit —  Mit einer dürren Meldung kam die Bestätigung dessen, was sich als Gerücht schon wie ein Lauffeuer verbreitet hatte. Pressemitteilung, Freitag, 30. August 2002: ...
.....+   Für die einen die Freiheit, für die anderen das Chaos —  Natürlich hat die Hardware bei der grafischen Produktion einen maßgeblichen Anteil. Doch damit überhaupt Qualität, ja, damit überhaupt wirklich produziert werden kann, bedarf es der Software.
.....+   Gemeinsam auf die Reise gehen —  Modern sein um jeden Preis? Keineswegs. Modern sein, um das Bisherige zu optimieren? In jedem Fall. gugler ist wohl eines der erstaunlichsten und erfolgreichsten Print- und Crossmedia-Unternehmen Österreichs.
.....+   Mega-Übersicht Software —  Mit der umfassenden Marktübersicht »Workflow- und Managementsysteme « ab Seite 29 legt der »Druckmarkt « erstmals eine Gesamtschau der Software für die professionelle grafische Industrie vor.
.....+   CeBIT, drupa, morgen früh —  Als der Gang der Dinge noch so war, dass man den Gang der Dinge noch begreifen konnte, waren Messen im Abstand von einigen Jahren sinnvoll.
.....+   Dame sticht Bube —  Hier zwei starke Frauen. Dort zwei deutlich taktierende Männer. Auf diese einfache Formel lässt sich der augenblickliche Kampf um die Frage zuspitzen, wer denn nun eigentlich ...
.....+   Schluss mit Fummeln —  War der Drucker bisher der Held, der – wenn es darauf ankam – für anständige Drucke sorgte, so sind es zunehmend andere Kriterien, die als Qualitätsfaktoren ...
.....+   Immer und immer wieder —  Wer Digitaldruckmaschinen ausschließlich mit Akzidenz-Aufträgen füllen will, hat die besten Chancen, dies wirtschaftlich nicht zu überleben.
.....+   Der vernetzte Informationsfluss —  Immer mehr Menschen müssen auf immer mehr Systeme und die darauf gespeicherten Daten zugreifen, um diese unter- und miteinander auszutauschen.
.....+   Kann ich Ihnen helfen? —  Wenn wir zu Messen gehen, haben wir schon »so einen Hals«. Weil sie unweigerlich kommen wird, die dümmste aller dümmsten Fragen: »Kann ich Ihnen helfen?«
.....+   Wiederholt sich Geschichte? —  Vor fünfzehn Jahren existierten (wirtschaftlich erfolgreich) Unternehmen wie Linotype, Berthold, Monotype, Scangraphic oder Agfa und boten Satzsysteme an.
.....+   »Was bisher nicht möglich war.« —  »Offsetdruck hat in den letzten vierzig Jahren eine enorme Weiterentwicklung erlebt. Die Farbqualität ist auf höchstem Niveau stabil, Wirtschaftlichkeit und Flexibilität sind enorm gewachsen.
.....+   »Satz« und »Repro« sind tot —  Wir wagen eine Prognose: Spätestens in fünf Jahren wird es keine Hersteller- und Zulieferszene mehr geben, die man auch nur annähernd mit dem früheren »Satz«, der ehemaligen »Reprotechnik« oder der »Text- Bild-Integration« in Zusammenhang bringen könnte.
.....+   Der digitale Schweizerdegen —  Die digitalen Techniken machen etwas möglich, was niemand von ihnen erwartet hätte: Sie bringen uns die traditionellen Arbeitsweisen wieder näher.
.....+   Ferag’s La Ola —  Zeitung ist nicht gleich Zeitung. Die vom Montag hat andere Umfänge oder Beilagen als die vom Samstag. Und der Auflagenteil, der in der Stadt verteilt wird oder ins Ausland geht, sieht anders aus als die Regional- Ausgabe für das Umland.
.....+   JDF: Basis computerbasierten Printmanagements —  Die Firmen Adobe, Agfa, Heidelberg und MAN-Roland haben den Startschuss gegeben und die Basis für einen neuen Industriestandard geschaffen, der die informationstechnischen Grundlagen eines offenen Datenaustauschstandards für die Beschreibung von Druckaufträgen regelt.
.....+   Umsteigen, aussteigen, einsteigen —  Kommt ein Omnibus. Steigen Leute aus. Gucken sich um. Fahren in einem anderen Bus weiter. Aber der eine Omnibus fährt weiter. Nicht alle sind ausgestiegen.
.....+   Drucken ist Teil des Kommunikations-Puzzles, nicht das Bild selbst —  Selbst Bernhard Schreier, klar denkender Kopf des weltweit größten Drucktechnik-Ausrüsters Heidelberger Druckmaschinen AG, wird von seinem PR-Stab offensichtlich zu einer possenhaften Verzerrung ...
.....+   Wir müssen die nächsten Jahre so arbeiten, als wären wir neu am Markt!« —  Seit 1999 ist der aus einer Druckerfamilie stammende Gerd Finkbeiner Vorstandvorsitzender der MAN Roland Druckmaschinen Aktiengesellschaft, einer von etwa zehn selbständigen Unternehmen im MAN-Verbund.
.....+   Waypoints —  Waypoints nennen Navigatoren die Zwischenziele, die auf dem Weg von A nach B anzusteuern sind. In der Luft- und Schifffahrt gehören sie zu den elementaren Begriffen der Navigation.
.....+   »Die Nachteile sprechen für Color Management« —  »So falsch kann man ohne Color Management gar nicht liegen, wie man mit Color Management Fehler machen kann.«
.....+   Vom Kaufen, Sehen und Fühlen —  Das ist sie nun, die Palette der Möglichkeiten, um als Investor für eine Druckerei Geld auszugeben.
.....+   1. FC Druck & Wirtschaft —  Wir Deutschen wissen es ja besser. Denn wir haben eine Fußball-Nationalmannschaft.
.....+   Geschmacksache —  Fragen Sie doch einmal aus Spaß unter den Kollegen: »Wo gibt es den besten Hamburger weit und breit?«
.....+   Gute Nacht, Kollegen! —  Wir wollten es wissen: Kann eine Sekretärin drucken?
.....+   Killt das Internet die Werbung? —  Noch vor kurzem fragten viele besorgt: Ist das Internet das Ende des Druckens?
.....+   Nicht strafbar, aber sträflich —  Bänker analysieren Bilanzen durch Kennzahlen, Benchmarks. Die Personalkosten sollten nicht über x, der Cash-flow nicht unter y Prozent liegen.
.....+   Sandkastenspiele – oder wer, wann, wie mit wem? —  Bei Seminaren, Workshop und anderen Gelegenheiten werden wir immer wieder gefragt: »Was ist denn das beste System, um in den Digitaldruck einzusteigen?«
.....+   Von Licht und Wärme —  Der in der englischen Sprache verwendete Begriff »Imagesetter« vermeidet die im deutschsprachigen auftretende Ungenauigkeit: »Belichter « arbeiten nämlich schon lange ...
.....+   Wasser? Nein danke. —  Im Ortsnamen steht ein Fluss, Mülheim an der Ruhr. Doch diese Firma ist ganz versessen darauf, dem Offsetdruck das Wasser abzugewöhnen.
.....+   Wenn Daten und Papier zusammenkommen —  Was sich langsam wie ein Puzzle zum erkennbaren Bild fügt, muss für den Kern der Druckindustrie wie ein Fanal wirken.
.....+   Wir glauben an uns —  Viele Hersteller und Anbieter der grafischen Industrie organisieren sich den Markt klein.
.....+   Woher weiß das Schwert, wann es wen falzen soll? —  Das Einstellen von Maschinen in der Druckweiterverarbeitung gliedert sich in zwei wesentliche und unterschiedliche Bereiche: ...
.....+   Die Branche im Spiegelbild ihrer Kunden —  Das IRD (Institut für rationale Unternehmensführung in der Druckindustrie e.V.) gilt seit Jahren als Vorreiter aktueller Themen. Das Gespür für die topaktuellen Themen kommt nicht von ungefähr.
.....+   Die Verknüpfung von datenbankgestützten Informationen macht eine Zeitung erst effizient —  Scheinbar in friedlicher Idylle, abseits von der Hektik medienumkämpfter Großstädte, wird eine kleine, aber äußerst aktive Tageszeitung gemacht.
.....+   Schluss mit Fummeln! —  War bisher der Drucker der Held, der – wenn es drauf ankam – für anständige Drucke sorgte, so sind es zunehmend andere Kriterien, die als Qualitätsfaktoren über die Leistungsfähigkeit und damit auch ...
.....+   War’s das jetzt, das Superjahr? —  Das vielbeschworene Jahr 2000 geht langsam zu Ende. Brachte es wirklich den erhofften Big Bang? Das New Millennium? Die Zeitenwende? 
.....+   Daten direkt auf die Druckform – egal auf welches Medium —  Computer-to-Plate (CtP) war einer der drei Hauptschwerpunkte der drupa 2000 und folglich aktueller Stand der modernen Technik.
.....+   Der Druck wird vollautomatisch —  »Was geht mich Technik an? Technik ist doch nur Mittel zum Zweck!« Mit dieser Einstellung versuchen viele der Komplexheit und Kompliziertheit moderner Medientechnologien aus dem Weg zu gehen.
.....+   „Druckern die Zukunft sichern.“ —  Heidelberger Druckmaschinen: in der Sphäre der weltweit über 100.000 kommerziellen Druckereien hat dieser Namen die gleiche Bedeutung wie Coca- Cola im sonstigen Leben.
.....+   JDF: Big Brother führt Regie —  Bedeutende Druckmaschinenhersteller und Keyplayer der PrePrint-Technologien entwickeln zur Zeit die Basis für einen Standard zur elektronischen Beschreibung von Druckaufträgen.
.....+   15 Prozent. Alles andere ist Verlust —  Bei einem Seminar fragten wir neulich die Anwesenden, allesamt Manager aus der Druckindustrie: „Wer arbeitet in einem Unternehmen, das vor zehn Jahren schon bestand?“
.....+   „... und trotzdem nicht wiedererkannt.“ —  Menschen, die nach langer Zeit eine ihnen bekannte Stadt erneut besuchen, kennen das Phänomen: der gleiche Name, die altbekannten Wahrzeichen, die selben Straßen – und doch scheint alles anders zu sein. 
.....+   Das geht doch gar nicht! —  Reprografen haben Sklavenmentalität mit dem selbstzerstörerischen Hang zum Dienen um jeden Preis.
.....+   Alles im Workflow —  Überall ist Olympia. Schneller, besser, preiswerter. Die drei Königsdisziplinen industrieller Fertigung gelten auch für die Print- und Medienindustrie.
.....+   Sie haben es in der Hand! —  Zwischen der dümmsten und klügsten Frage, die Sie als Investor stellen können, liegt nur ein kleines Wörtchen.
.....+   Drucken kann jeder —  Fragen Sie mal einen Drucker, warum es den Beruf des Druckers gibt. Er wird erstens lange überlegen, zweitens weit ausholen, dann ...
.....+   Digitaldruck ist Kommunikations-Mehrwert —  Über die Technik des Digitaldrucks ist viel geredet worden. Zu viel, findet Alfons Buts, „weil damit viele wichtige Themen bisher zu kurz gekommen sind.
.....+   „Drucken muss wirtschaftlich bleiben!“ —  Die Heidelberger Druckmaschinen AG ist in den letzten Jahren zum Anbieter einer kompletten Produktlinie von der Vorstufe bis zur Weiterverarbeitung geworden.
.....+   Blühende Phantasien – oder: Bangemachen gilt nicht! —  Vorausgeschickt: Xerox baut, da ist sich die Fachwelt einig, wunderbare Maschinen und hat tolle Lösungen.